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Sommer 2018 reicht nicht ganz an 2003 heran

Trotz der derzeitigen Abkühlung wird der August wärmer ausfallen als üblich. Auch an der Dürre kann das bisschen Regen wenig ändern. Laut dem Deutschen Wetterdienst DWD fielen im August bisher weniger als 40 Prozent der erwarteten Regenmenge.

Lesezeit: 2 Minuten

Trotz der derzeitigen Abkühlung wird der August wärmer ausfallen als üblich. Auch an der Dürre kann das bisschen Regen wenig ändern. Laut dem Deutschen Wetterdienst DWD fielen im August bisher weniger als 40 Prozent der erwarteten Regenmenge.


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„Man kann bereits sagen, dass sich auch dieser Monat nahtlos an die vergangenen Monate anfügt, die eigentlich seit April alle überdurchschnittlich sonnig, trocken und warm ausfielen“, sagte der Sprecher des Deutschen Wetterdienstes, Gerhard Lux gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa). Bundesweit lagen die Durchschnittstemperaturen nach seinen Angaben bis zum 24. des Monats um rund vier Grad über dem Soll. Am wärmsten sei es dabei im August in Frankfurt am Main und Mannheim gewesen. Der höchste Einzelwert wurde mit 38,4 Grad im brandenburgischen Langenlipsdorf gemessen. Der höchste Einzelwert des Sommers 2018 wird nach Einschätzung des Wetterforschers nach der Abkühlung nicht mehr geknackt werden: Am 31. Juli wurden in Bernburg an der Saale 39,5 Grad gemessen.


Der wenige Regen der vergangenen Tage konnte an der Dürre kaum etwas ändern: An den meisten Messstellen des DWD fielen im August bisher weniger als 40 Prozent der erwarteten Menge. Von den Spitzentemperaturen reiche der Sommer 2018 nach DWD-Angaben nicht ganz an den sogenannten Jahrhundertsommer 2003 heran, in seiner Wirkung auf die Landwirtschaft aber durchaus: Während die Dauerhitze 2003 vor allem dem Westen und Süden Deutschlands zu schaffen machte, litten diesmal der Norden und Osten unter ungewöhnlicher Hitze und Dürre.

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