Wie das Unternehmen vergangene Woche in Basel mitteilte, erhöhten sich die Verkaufserlöse der Hauptsparte Pflanzenschutz zu konstanten Wechselkursen um 16 % auf fast 1,0 Mrd. Euro. In Brasilien und Argentinien war Syngenta dabei besonders erfolgreich. Ein außergewöhnlich starker Krankheitsbefall bei Obst und Gemüse habe in wichtigen Märkten Europas zu höheren Umsätzen mit Fungiziden geführt, berichtete der Konzern. Das zweistellige Wachstum in Nordamerika werde von einem starken Ergebnis in den USA getragen, besonders bei Herbiziden. In der Region Asien/Pazifik habe das anhaltende Wachstum in China, Indien und den Schwellenländern Südostasiens den Umsatzrückgang in Japan mehr als ausgeglichen. In der Sparte Saatgut verbuchte das Schweizer Unternehmen im Berichtsquartal zu konstanten Wechselkursen ein Umsatzplus von 23 % auf 199 Mio. Euro. Für die ersten neun Monate dieses Jahres weist Syngenta insgesamt eine Zunahme der Erlöse um 9 % auf fast 5,20 Mrd. Euro aus, darunter für den Pflanzenschutz eine Steigerung um 9 % und für Saatgut eine Verbesserung um 7 %. Der Konzern hob das Wachstumsziel für den Gewinn pro Aktie für das Jahr 2007 auf rund 17 % bis 19 % an. (24.10.07)
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