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TUM richtet drei neue Stiftungslehrstühle ein

Die Technische Universität München (TUM) hat mit der Unterstützung von Stiftern drei neue Lehrstühle eingerichtet. Die BayWa AG ermöglicht den Lehrstuhl Governance im internationalen Agribusiness, die Infineon Technologies AG stiftet die Professur für Leistungselektronische Systeme, das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DI.VSI) den Lehrstuhl für Cyber Trust.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Technische Universität München (TUM) hat mit der Unterstützung von Stiftern drei neue Lehrstühle eingerichtet. Die BayWa AG ermöglicht den Lehrstuhl Governance im internationalen Agribusiness, die Infineon Technologies AG stiftet die Professur für Leistungselektronische Systeme, das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DI.VSI) den Lehrstuhl für Cyber Trust.


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Lehrstuhl Governance


Die Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe auf den weltweiten Agrarmärkten steht im Fokus des neuen Lehrstuhls Governance im internationalen Agribusiness. Die von der BayWa AG gestiftete Professur verstärkt die Forschung und Lehre zu den internationalen agrarökonomischen Zusammenhängen im Bereich der Agrar- und Gartenbauwissenschaften. Die Einrichtung der Professur erfolge vor dem Hintergrund einer zunehmenden Internationalisierung der Lebensmittel- und Rohstoffmärkte und einer wachsenden Bedeutung von ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit, teilt die Uni dazu mit. Diese Entwicklungen führten zu Neuausrichtungen in den Führungsstrukturen und -prozessen (Governance) global agierender Agrarunternehmen. Die Stiftung beträgt 1,37 Mio. Euro.


Lehrstuhl für Leistungselektronische Systeme


Der von der Infineon Technologies AG gestiftete Lehrstuhl für Leistungselektronische Systeme soll die Forschung aus den Bereichen Energietechnik sowie Mikroelektronik und Halbleitertechnik zusammenführen. Ziel ist es, Forschung und Ausbildung in Themengebieten der Energieeffizienz zu stärken, etwa bei Energieerzeugung, -wandlung und -übertragung. Ein Schwerpunkt liege dabei auf Bauelementen und deren systematischem Zusammenwirken, welche die elektrische Energie- und Leistungsumwandlung in zukunftsweisenden Anwendungsgebieten ermöglichen beziehungsweise verbessern, heißt es. Dazu gehören nicht zuletzt neue Entwicklungen bei regenerativen Energien oder der Elektromobilität. Die Stiftungssumme beträgt 4 Mio. Euro.


Lehrstuhl für Cyber Trust


Das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DI.VSI), eine gemeinnützige Gesellschaft der Deutschen Post AG, hat der TU München eine Professur für Cyber Trust gestiftet. Im Rahmen interdisziplinärer Forschung sollen durch den neuen Lehrstuhl die Risiken und Chancen des Netzes ganzheitlich analysiert werden, um darauf aufbauend ein umfassendes Risikomanagement zu entwickeln. Der Stiftungslehrstuhl ergänze die bereits bestehende Professur für Sicherheit in der Informatik von Professor Claudia Eckert, so die Uni. Der Umfang dieser Förderung beläuft sich auf 3,54 Mio. Euro. (ad)

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