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Unbeständige Witterung verzögert Getreideernte

In allen Regionen des Bundesgebietes hat sich die Getreideernte in der vergangenen Woche aufgrund unbeständiger Witterung verzögert. Nach Angaben der ZMP benötigen vor allem die Landwirte im Norden und Osten noch einige trockene Tage, um die Erntearbeiten abschließen zu können.

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In allen Regionen des Bundesgebietes hat sich die Getreideernte in der vergangenen Woche aufgrund unbeständiger Witterung verzögert. Nach Angaben der ZMP benötigen vor allem die Landwirte im Norden und Osten noch einige trockene Tage, um die Erntearbeiten abschließen zu können. Das Qualitätsrisiko wachse inzwischen mit jedem Regentag, so dass der Weizen teils auch mit erhöhten Feuchtigkeitsgehalten vom Feld geholt werde, berichtete die ZMP am vergangenen Freitag. Die Weizenerträge bewegten sich bislang mit Ausnahme des Südostens spürbar über dem schwachen Vorjahresergebnis. Bezüglich der Qualitäten zeigte sich ein unterschiedliches Bild: Während Fallzahlen und Naturalgewichte bisher überwiegend zufriedenstellend ausfielen, lagen die Proteinwerte meist unter dem Wert von Normaljahren. In vielen Regionen sei mit einem höheren Anteil an Weizen zu rechnen, der lediglich Futterqualität aufweise, so die ZMP.


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Die Rapsernte stand nach ihrer Information zum Wochenende unmittelbar vor dem Abschluss. Die Ergebnisse fielen überwiegend positiv aus; vor allem in Norddeutschland sind die Ertragserwartungen häufig übertroffen worden. Viele Marktteilnehmer sind deshalb überzeugt, dass zur ersten offiziellen Ernteschätzung von 4,66 Mio. t "noch Spielraum nach oben besteht". Im vorigen Jahr hatten die Landwirte in Deutschland 5,32 Mio. t Rapssaat eingebracht. Auch mit den Ölgehalten seien die Erzeuger in fast allen Gebieten zufrieden, stellte die ZMP weiter fest. Häufig bewegten sich die Werte um die Marke von 42% und darüber.



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