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i-m.a. mit Resonanz auf Lehrermesse didacta sehr zufrieden

Mehr als 73.000 Besucher haben im Februar Europas größte Bildungsmesse, die "didacta" besucht. Der Verein i.m.a. präsentierte sich dort mit einer Sonderschau "Landwirtschaft & Ernährung - erleben lernen", bei der 15 Partner der grünen Branche Themen der Landwirtschaft, Natur und Ernährung zeigten.

Lesezeit: 2 Minuten

Mehr als 73.000 Besucher haben im Februar Europas größte Bildungsmesse, die "didacta" besucht. Der Verein i.m.a. präsentierte sich dort mit einer Sonderschau "Landwirtschaft & Ernährung - erleben lernen", bei der 15 Partner der grünen Branche Themen der Landwirtschaft, Natur und Ernährung zeigten.


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"Wir sind mit dem Ergebnis unserer mittlerweile 19. Beteiligung an der "didacta" wieder sehr zufrieden", bilanziert i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon das Ergebnis. "An den fünf Messetagen haben wir nicht nur unsere Lehr- und Lernmaterialien den Multiplikatoren in Kitas und Schulen präsentieren können. Wir haben auch erneut viel über die Bedürfnisse der Erzieher und Lehrer in deren Bildungsarbeit zu landwirtschaftlichen Themen erfahren. Diese Erkenntnisse fließen jetzt wieder in unsere weitere Arbeit ein."


Auch die anderen Aussteller der Sonderschau zeigten sich mit dem Interesse der Fachbesucher zufrieden. Sowohl thematische Schwerpunkte wie zur Tierhaltung und dem Lernort Bauernhof als auch Angebote zur Ernährungs- und Naturbildung, dem Garten- und Gemüseanbau oder den nachwachsenden Rohstoffen fanden allesamt regen Zuspruch.


"Lernort Bauernhof" mit neuer Leitung


Außerdem berichtet der i.m.a. aktuell über das Ende der Amtsperiode von Wolfgang Arens an der Spitze vom "Bundesforum Lernort Bauernhof". Er übergab die Verantwortung an Dr. Malte Bickel. Dieser kommt wie Arens aus Niedersachsen und leitet dort die Initiative "Transparenz schaffen".


Patrik Simon stellte fest: "Wolfgang Arens hat zu einem bedeutenden Anteil dazu beigetragen, dass sich das Bundesforum Lernort Bauernhof trotz seiner heterogenen Zusammensetzung zu einem pluralistischen Gremium entwickelt hat, das auf den regelmäßigen Erfahrungsaustausch der Institutionen abzielt, die sich in diesem spannenden und sehr speziellen Kommunikationsbereich der Landwirtschaft engagieren."


Simon nannte insbesondere die hohen pädagogischen Ansprüche in der Bildungsarbeit und das stete Bemühen um die Qualifizierung der handelnden Personen als Alleinstellungsmerkmale des Expertengremiums, dessen Arbeit bisher maßgeblich von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziert und vom i.m.a e.V. koordiniert wurde.


"Außerschulische Bildungsarbeit in der Landwirtschaft erhält zunehmend Bedeutung, seit sich weite Teile der Bevölkerung immer mehr von der realen Arbeits- und Lebenswelt der Bauern entfernen. Ob anspruchsvolle pädagogische Konzepte oder kurzweilige Erlebnisangebote - kein Ort eignet sich dafür besser, als der Bauernhof", so Simon abschließend.

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