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Buch-Tipp: Traditionelle Lebensmittel

Aprikosen aus der Schweiz, Urgetreide und Pilze aus Deutschland, Kohl und Hartweizen aus Frankreich: In Europa gibt es eine Vielzahl traditioneller Lebensmittel. Meist sind es kleine und mittelständische Unternehmen, die die Traditions-Produkte aufwendig verarbeiten und vermarkten.

Lesezeit: 2 Minuten

Aprikosen aus der Schweiz, Urgetreide und Pilze aus Deutschland, Kohl und Hartweizen aus Frankreich: In Europa gibt es eine Vielzahl traditioneller Lebensmittel. Meist sind es kleine und mittelständische Unternehmen, die die Traditions-Produkte aufwendig verarbeiten und vermarkten.

Diese Betriebe zu stärken, und so die Vielfalt traditioneller Lebensmittel zu erhalten, war das Ziel des EU-Projekts TRAFOON (Traditional Food Network to Improve the transfer of knowledge for Innovation; deutsch: Traditionelles Lebensmittel-Netzwerk, um den Transfer von Wissen und Innovationen zu verbessern).

 

Zum Abschluss des dreijährigen Projekts veröffentlicht die Universität Hohenheim, die das Projekt koordinierte, jetzt das Buch „Traditionelle Lebensmittel – Eine kulinarische Reise durch Europa“. Das Buch gliedert sich in 11 Kapitel. Jedes Kapitel widmet sich dabei schwerpunktmäßig einem Land, z. B. Griechenland, Deutschland, Spanien oder die Niederlande. Zu jedem Land berichten Unternehmer, Wissenschaftler oder Bewohner einer Region über verschiedene Produkte.

Maränen und Waldpilze aus Polen oder Pflaumen und Himbeeren aus Serbien: Die Geschichten sind teils persönlich, teils sachlich und erklärend. Am Ende jeder, ca. 4 bis 10 Seiten langen, Erzählung findet man ein Rezept zum zuvor beschriebenen Produkt.

 

Ein schönes Buch für jeden, der sich europaweit für Traditionen, Bräuche und vor allem die Geschichten hinter den Lebensmitteln interessiert. Einkorn, Hafer und Erbsen findet man in diesem Buch neben Olivenöl, Karpfen und alten Apfelsorten. HIER kann man das E-Book kostenfrei als PDF-Datei herunterladen.

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