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Stecklinge: Lavendel vermehren

Der Spätsommer eignet sich gut, um Lavendel zu vermehren. Das ist zwar mit etwas mehr Arbeit verbunden, als die Vermehrung im Frühjahr, wer sich aber die Mühe macht die kleinen Stecklinge zu überwintern, kann sich schon im kommenden Jahr daran erfreuen und sie direkt ins Beet pflanzen.

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Der Spätsommer eignet sich gut, um Lavendel zu vermehren. Das ist zwar mit etwas mehr Arbeit verbunden, als die Vermehrung im Frühjahr, wer sich aber die Mühe macht die kleinen Stecklinge zu überwintern, kann sich schon im kommenden Jahr daran erfreuen und sie  direkt ins Beet pflanzen.

Schneiden Sie die Stecklinge nicht von der Mutterpflanze ab, sondern brechen sie diese heraus. Am besten eignen sich unverzweigte Triebe ohne Blüten. Die Stecklinge haben ideal etwa eine Länge von 15 cm und sollten nicht zu stark verholzt sein. Entfernen Sie auf den unteren 10 cm die Blätter. Die Stecklinge in ein Gemisch aus Anzuchterde und grobem Sand setzen und zum Überwintern an einen hellen, frostfreien Ort stellen.

Nach acht Wochen haben sich Wurzeln gebildet. Die Stecklinge können jetzt in eigene, größere Töpfe umgepflanzt werden.

Beginnt der Lavendel wieder zu wachsen, sollte er regelmäßig gestutzt werden, damit er schön dicht und kräftig wird. Die Pflanzen dann im Frühjahr direkt ins Beet setzen.

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