Bärische Meldungen bestimmen weiterhin den Sojamarkt. Die Vorräte sind hoch, und die Analysten rechnen in den kommenden Wochen mit zusätzlichem Erntedruck aus Brasilien. Die US-Farmer werden 2016 zudem wohl mehr Sojabohnen als erwartet aussäen.
Bärische Meldungen bestimmen weiterhin den Sojamarkt. Die Vorräte sind hoch, und die Analysten rechnen in den kommenden Wochen mit zusätzlichem Erntedruck aus Brasilien. Die US-Farmer werden 2016 zudem wohl mehr Sojabohnen als erwartet aussäen.
Etwas Unsicherheit gibt es hinsichtlich der brasilianischen Erntemenge, weil die bisherigen Erträge je nach Region stark schwanken. An der komfortablen Versorgung wird das aber vorerst nichts ändern. Risiken für die Sojaschrotkurse in Europa ergeben sich derzeit höchstens durch Währungsschwankungen oder mögliche Logistikprobleme. Hier geht es zu den aktuellen Schrotpreisen.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Bärische Meldungen bestimmen weiterhin den Sojamarkt. Die Vorräte sind hoch, und die Analysten rechnen in den kommenden Wochen mit zusätzlichem Erntedruck aus Brasilien. Die US-Farmer werden 2016 zudem wohl mehr Sojabohnen als erwartet aussäen.
Etwas Unsicherheit gibt es hinsichtlich der brasilianischen Erntemenge, weil die bisherigen Erträge je nach Region stark schwanken. An der komfortablen Versorgung wird das aber vorerst nichts ändern. Risiken für die Sojaschrotkurse in Europa ergeben sich derzeit höchstens durch Währungsschwankungen oder mögliche Logistikprobleme. Hier geht es zu den aktuellen Schrotpreisen.
