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Sojabohnenerzeugung könnte 2017/18 unter globalen Verbrauch fallen

Das USDA prognostiziert in seinem Mai-Report für das Wirtschaftsjahr 2017/18 eine Zunahme der globalen Sojaverarbeitung. Gleichzeitig wird mit einer abnehmenden Erzeugung und sinkenden Vorräten gerechnet. Der aktuelle Monatsbericht des USDA enthält die erste offizielle Prognose für das kommende Wirtschaftsjahr 2017/18.

Lesezeit: 1 Minuten

Das USDA prognostiziert in seinem Mai-Report für das Wirtschaftsjahr 2017/18 eine Zunahme der globalen Sojaverarbeitung. Gleichzeitig wird mit einer abnehmenden Erzeugung und sinkenden Vorräten gerechnet. Der aktuelle Monatsbericht des USDA enthält die erste offizielle Prognose für das kommende Wirtschaftsjahr 2017/18. Demnach erwarten die US-Agrarbeamten einen leichten Rückgang der weltweiten Sojaerzeugung um 1 % gegenüber dem Vorjahr auf 345 Mio. t.


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Während für China eine Steigerung von 7 % und in Kanada sogar ein Zuwachs von 28 % prognostiziert werden, wird besonders in Brasilien mit einem Rückgang von 3,6 Mio. t bzw. 4 % auf 107 Mio. t gerechnet. Dem gegenüber geht das USDA bei der Verarbeitung 2017/18 von einem weiteren Anstieg um 3,7 % gegenüber dem Vorjahr auf 301 Mio. t aus. Die sonstigen Sojaverwendungen werden mit knapp 45 Mio. t ebenfalls leicht höher geschätzt als 2016/17. Insgesamt ergäbe sich somit ein weltweiter Verbrauch von 346 Mio. t.



Träfe diese Prognose ein, würde im kommenden Wirtschaftsjahr nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) die globale Sojaerzeugung über 1 Mio. t unter den prognostizierten Verbrauchsmengen liegen. Entsprechend würden die weltweiten Endbestände um 1,5 % gegenüber 2016/17 auf knapp 89 Mio. t sinken.

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