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BayWa erwartet stabiles Ergebnis 2018

Im Geschäftsjahr 2017 hat die BayWa AG das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr gesteigert: Das EBIT des Konzerns erhöhte sich im Vergleich zu 2016 um 18,4 Prozent auf 171,3 Mio. Euro. Im neuen Geschäftsjahr will der Konzern das Ergebnis wiederholen.

Lesezeit: 2 Minuten

Im Geschäftsjahr 2017 hat die BayWa AG das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr  gesteigert: Das EBIT des Konzerns erhöhte sich im Vergleich zu 2016 um 18,4 Prozent auf 171,3 Mio. Euro; der Umsatz betrug 16,1 Mrd. Euro. Auf der Hauptversammlung am 5.6. beschlossen die Aktionäre eine Erhöhung der Dividende von 85 auf 90 Euro Cent je Aktie. In seiner Rede bezeichnete der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz, die 2017 getroffenen Entscheidungen als maßgeblich für die zukünftige Entwicklung des internationalen Handels- und Dienstleistungskonzerns. „Wir wandeln uns zum Lösungsanbieter und werden unseren strategischen Fokus auf das Projektentwicklungsgeschäft ausweiten.“

 

Lutz gab auch einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr: „Im Segment Agrar rechnen wir 2018 insgesamt wieder mit einem besseren Ergebnis als 2017.“ Unter anderem der Ausbau des internationalen Spezialitätengeschäfts, bessere Ergebnisse bei Global Produce sowie gut gefüllte Auftragsbücher im Bereich Technik lassen für 2018 bessere Ergebnisse wie im Vorjahr erwarten. Neben den Aufholeffekten im inländischen Betriebsmittelgeschäft laufe der Handel mit Agrarrohstoffen in diesem Jahr bisher sehr gut.

 

In Bezug auf die Erneuerbaren Energien werde die BayWa die Zahl der verkauften Projekte insbesondere im zweiten Halbjahr deutlich steigern. Auch im Segment Bau rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einer leichten Ergebnissteigerung in 2018.

 

Beim digitalen Geschäft mit den Landwirten sieht Lutz die BayWa auf dem besten Weg, ihr Ziel, in Europa Marktführer im Digital Farming zu werden, zu erreichen.

„Insgesamt sehen wir für den BayWa Konzern gute Voraussetzungen 2018 ein Ergebnis auf dem Niveau von 2017 zu erreichen“, so der Vorstandsvorsitzende.

 

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