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BayWa steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr 2017

Die BayWa AG hat das 1. Halbjahr 2017 mit Umsatz- und EBIT-Steigerungen erfolgreich abgeschlossen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresergebnis deutlich auf 72,8 Mio. Euro (Vorjahr: 55,3 Mio. Euro). Der Umsatz stieg auf rund 8 Mrd. Euro (Vorjahr: rund 7,5 Mrd. Euro).

Lesezeit: 2 Minuten

Die BayWa AG hat das 1. Halbjahr 2017 mit Umsatz- und EBIT-Steigerungen erfolgreich abgeschlossen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresergebnis deutlich auf 72,8 Mio. Euro (Vorjahr: 55,3 Mio. Euro). Der Umsatz stieg auf rund 8 Mrd. Euro (Vorjahr: rund 7,5 Mrd. Euro). Für das 2. Halbjahr 2017 rechnet die BayWa aufgrund der erwarteten Belebung des Agrarhandels, der gestiegenen Investitionsbereitschaft der Landwirte und allgemein guter Konjunkturdaten mit einem weiteren Ausbau von Umsatz und EBIT im Vergleich zum Vorjahr.

 

„Wesentlicher Ergebnistreiber im 1. Halbjahr war das Geschäftsfeld Regenerative Energien. Auch Technik und Bau haben sich sehr erfreulich entwickelt“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz. Die erneuerbaren Energien schlossen die ersten sechs Monate des Jahres 2017 mit einer EBIT-Steigerung um rund 26 Mio. Euro auf über 41 Mio. Euro ab. Die Technik konnte sich beim EBIT von einem Minusergebnis im 1. Halbjahr 2016 auf ein positives EBIT von über 9 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr steigern. „Eine sehr positive Entwicklung, die zeigt, wie gut die BayWa hier aufgestellt ist und so die wieder gestiegene Investitionsneigung der Landwirte nutzen kann“, sagte Lutz. Auch das Bausegment profitierte von einer guten Konjunktursituation und steigerte das EBIT auf fast 7 Mio. Euro.


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Der internationale Agrarhandel konnte noch nicht an die Vorjahreszahlen anknüpfen. Dies lag u. a. an Restrukturierungskosten süd- und osteuropäischer Getreidehandelsstandorte, die das Halbjahresergebnis 2017 belasteten. Außerdem profitierte das Ergebnis in den ersten sechs Monaten des letzten Jahres von einer günstigeren Bewertung von Sojakontrakten, die sich in der 2. Jahreshälfte 2016 dann revidierte. Im laufenden Jahr sollte die risikoärmere Kontraktpositionierung den im 2. Halbjahr 2016 eingetretenen nachteiligen Effekt ausschließen.


Zudem werden sich die Umstrukturierungen in Süd- und Osteuropa im 2. Halbjahr 2017 positiv auswirken. Auch lassen höhere Erzeugerpreise aufgrund eines weltweit zu erwartenden niedrigen Angebots bei Getreide im Vergleich zum Vorjahr auf eine bessere Verkaufsbereitschaft der Landwirte schließen. Deshalb rechnet Lutz damit, dass der Agrarhandel der BayWa in den nächsten Monaten wieder deutlich an Fahrt aufnehmen wird. „Insgesamt sind die Vorzeichen für alle unsere operativen Einheiten gut, so dass die BayWa für das Geschäftsjahr 2017 weiterhin von einer deutlichen Steigerung bei Umsatz und EBIT ausgeht“, erklärte Klaus Josef Lutz.

 

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