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EU-Kommission kürzt Ernteschätzung für Weizen und Gerste

In seiner aktuellen Versorgungsschätzung hat die EU-Kommission die Prognose für die Getreideernte 2018 zurückgenommen. Dabei wurden die Schätzungen für die meisten Getreidearten, mit Ausnahme von Hartweizen, Triticale und Sorghum, mehr oder weniger nach unten korrigiert. An Weichweizen wird es 141,35 Mio. t geben.

Lesezeit: 2 Minuten

In seiner aktuellen Versorgungsschätzung hat die EU-Kommission die Prognose für die Getreideernte 2018 zurückgenommen. Dabei wurden die Schätzungen für die meisten Getreidearten, mit Ausnahme von Hartweizen, Triticale und Sorghum, mehr oder weniger nach unten korrigiert, berichtet dei AMI.


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An Weichweizen wird es 141,35 Millionen Tonnen geben. Das sind 1,27 Millionen Tonnen weniger als noch im Vormonat geschätzt wurden und damit würde das langjährige Mittel um 1,1 Prozent unterschritten werden.


Der Auslöser für die Korrektur war vor allem die Aussicht auf geringere Durchschnittserträge, aber auch die Anbauflächenschätzung wurde gegenüber dem Vormonat minimal gekürzt. Die größten Veränderungen gegenüber dem Vormonat gibt es für die Tschechische Republik. Hier wurden die potenziellen Durchschnittserträge für Weichweizen zur Ernte 2018 um 4,4 auf 58,1 Dezitonnen je Hektar gekürzt.


Aber auch für Deutschland (-1,9 Dezitonnen je Hektar), Ungarn (-2,9 Dezitonnen je Hektar), die Slowakei (-3,6 Dezitonnen je Hektar) und Irland (-1,1 Dezitonnen je Hektar) wurden größere Korrekturen vorgenommen. Es gab jedoch auch Erhöhungen. So sollen in Spanien jetzt mit 33,2 Dezitonnen je Hektar rund 1,1 Dezitonnen je Hektar mehr geerntet werden als bislang angenommen. Im Schnitt wird EU-weit aktuell von 61,6 Dezitonnen je Hektar ausgegangen, 5,1 Dezitonnen je Hektar weniger als 2017, so die AMI.

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