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EU konnte Exporte von Milchprodukten größtenteils ausbauen

Das Exportprodukt Nr. 1 der EU unter den Milchprodukten, der Käse, konnte in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres seinen Spitzenplatz weiter verteidigen, meldet die AMI. Ausgeführt wurden rund 348.000 Tonnen und damit acht Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

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Das Exportprodukt Nr. 1 der EU unter den Milchprodukten, der Käse, konnte in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres seinen Spitzenplatz weiter verteidigen, meldet die AMI. Ausgeführt wurden rund 348.000 Tonnen und damit acht Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.


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Die Magermilchpulverexporte folgten darauf dicht mit 339.000 Tonnen. Hier konnten die Ausfuhren jedoch um mehr als ein Viertel gesteigert werden. Gegenüber dem Vormonat baute Magermilchpulver seinen Vorsprung weiter deutlich aus. Die leichte Erholung der Rohölpreise führten zu einer höheren Kaufkraft der erdölexportierenden Länder und die Nachfrage nach Magermilchpulver aus der Gemeinschaft stieg mit.


Die Exporte von Vollmilchpulver blieben gegenüber dem Vorjahreszeitraum weitgehend stabil. Hier wurde lediglich ein leichtes Plus von zwei Prozent verzeichnet. Bei Molkenpulver beliefen sich die Ausfuhren auf gut 243.000 Tonnen, wodurch die Vorjahresmenge um sieben Prozent übertroffen wurde.


Den größten Rückgang verzeichneten Butter und Butteröl. Die Ausfuhren reduzierten sich von Januar bis Mai um gut ein Viertel auf 84.000 Tonnen. Damit setzte sich der Rückgang auf dem Niveau des Vormonats fort. Diese Entwicklung dürfte vor allem auf das EU-weit knappe Angebot an Butter und der sehr hohen Nachfrage auf dem heimischen Markt zurückzuführen sein. Zudem verloren die Exporte, mit steigendem Preisniveau innerhalb der Gemeinschaft, für die Hersteller zusehends an Lukrativität. Auch bei Kasein und Kaseinaten war die Entwicklung rückläufig, allerdings mit sechs Prozent nicht so deutlich wie bei Butter.

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