Nachdem bereits im Jahr 2016 ein Rekord aufgestellt wurde, erhöhte sich der EU-Versand in Drittländer aufgrund des boomenden Handels mit Asien in diesem Jahr kräftig. Im Januar 2017 konnte mit 332.000 Tonnen der Vorjahreswert um 23 Prozent übertroffen werden. Der Grund dafür ist weiterhin in der enormen Nachfragesteigerung im asiatischen Raum zu suchen.
Alleine die Liefermengen nach China stiegen um ein Drittel. Insbesondere die Verschiffungen von gefrorenem Fleisch liegen im Trend. Damit ist China auch finanziell der wichtigste Handelspartner der EU im Bereich Schweine und Schweinefleisch. Auch Hongkong und Japan orderten ständig größere Mengen. AMI