Rindfleisch wird nach wie vor in großen Mengen gehandelt. Die Zerlegung läuft auf Hochtouren, die bevorstehenden Feiertage beleben die Nachfrage. Dabei steht insbesondere Jungbullen- und Färsenfleisch im Vordergrund.
Rindfleisch wird nach wie vor in großen Mengen gehandelt. Die Zerlegung läuft auf Hochtouren, die bevorstehenden Feiertage beleben die Nachfrage. Dabei steht insbesondere Jungbullen- und Färsenfleisch im Vordergrund. Gerade edlere Teilstücke werden hier aktuell in großen Mengen gehandelt. Für Roastbeef und Filets lassen sich dabei sogar kleinere Aufgelder erzielen. Etwa weniger gefragt ist dagegen Kuhfleisch, wobei hier Hack- und Suppenfleisch noch eine Ausnahme darstellen. Auch Hüften werden nicht gerade rege geordert, teilweise kommt es sogar zu Sonderangeboten um die Geschäfte anzukurbeln.
Kalbfleisch weiter beliebt
Der Handel mit Kalbfleisch hat sich zuletzt noch einmal etwas belebt, die Feiertage werfen hier bereits ihre Schatten voraus. Obwohl das Angebot alles andere als klein ist, wird es teilweise fast schon knapp. Insbesondere Hinterfleisch ist dabei sehr rege gefragt, entsprechend kommt es hier auch immer mal wieder zu kleineren Aufschlägen. Auch Innereien werden häufig etwas teurer gehandelt, die Mengen reichen für den Bedarf gerade aus. AMI
Rindfleisch wird nach wie vor in großen Mengen gehandelt. Die Zerlegung läuft auf Hochtouren, die bevorstehenden Feiertage beleben die Nachfrage. Dabei steht insbesondere Jungbullen- und Färsenfleisch im Vordergrund. Gerade edlere Teilstücke werden hier aktuell in großen Mengen gehandelt. Für Roastbeef und Filets lassen sich dabei sogar kleinere Aufgelder erzielen. Etwa weniger gefragt ist dagegen Kuhfleisch, wobei hier Hack- und Suppenfleisch noch eine Ausnahme darstellen. Auch Hüften werden nicht gerade rege geordert, teilweise kommt es sogar zu Sonderangeboten um die Geschäfte anzukurbeln.
Kalbfleisch weiter beliebt
Der Handel mit Kalbfleisch hat sich zuletzt noch einmal etwas belebt, die Feiertage werfen hier bereits ihre Schatten voraus. Obwohl das Angebot alles andere als klein ist, wird es teilweise fast schon knapp. Insbesondere Hinterfleisch ist dabei sehr rege gefragt, entsprechend kommt es hier auch immer mal wieder zu kleineren Aufschlägen. Auch Innereien werden häufig etwas teurer gehandelt, die Mengen reichen für den Bedarf gerade aus. AMI