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Frankreichs Getreideernte knapp über dem langjährigen Mittel

Die jüngsten Schätzungen der Weizenernte 2018 in Frankreich zeichnen ein sehr heterogenes Bild. Landesweit werden vom Agrarstatistikamt Agreste 36,1 Millionen Tonnen erwartet. Diese Menge verfehlt das Vorjahresergebnis um 1,3 Prozent, läge aber immerhin 1,2 Prozent über dem langjährigen Mittel.

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Die jüngsten Schätzungen der Weizenernte 2018 in Frankreich zeichnen ein sehr heterogenes Bild. Landesweit werden vom Agrarstatistikamt Agreste 36,1 Millionen Tonnen erwartet. Diese Menge verfehlt das Vorjahresergebnis um 1,3 Prozent, läge aber immerhin 1,2 Prozent über dem langjährigen Mittel. Der Durchschnittsertrag für Winterweizen wird vorerst auf 73,1 Dezitonnen je Hektar avisiert und läge damit ebenfalls leicht über dem Durchschnitt. Allerdings gibt es starke Schwankungen zwischen den einzelnen Regionen.

 

Agreste nennt als Extreme die Normandie mit Ernteeinbußen von fast neun Prozent im Gegensatz zum Nordosten mit gut zehn Prozent mehr Weizen. Auch wenn es weniger Weizen zur Ernte 2018 geben soll, so besänftigen die jüngst angehobenen Bestandszahlen die Gemüter des Handels. Die Erzeuger sollen im Laufe des Wirtschaftsjahres mehr Weizen verkauft haben als bisher angenommen. Das Agraramt geht aktuell von Weizenvorräten zum Ende des Wirtschaftsjahres 2017/18 in Höhe von drei Millionen Tonnen aus und damit immerhin von 0,4 Millionen Tonnen mehr als bisher erwartet.

 

Seine bisherige Schätzung zur Gerstenernte hat Agreste leicht zurückgenommen, die damit unter die Vorjahresmenge rutscht. Aktuell wird nur noch von einer Wintergerstenernte um 8,9 Millionen Tonnen ausgegangen. Das wären 1,7 Prozent weniger als im Vorjahr, das langjährige Mittel würde aber immer noch um 8,8 Prozent übertroffen werden. Das liegt vor allem daran, dass die Gerstenerträge mit 66,1 Dezitonnen je Hektar immer noch weit überdurchschnittlich ausfallen und auch über der Vorjahreslinie liegen sollen. AMI

 

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