Die Restmengen der Getreideernte 2016 sind zu stabilen bis leicht aufgebesserten Preisen stetig am Markt zu platzieren. Und Roggen sowie Braugerste sind sogar gesucht. Der Rapsmarkt wartet auf Impulse.
Die Restmengen der Getreideernte 2016 sind zu stabilen bis leicht aufgebesserten Preisen stetig am Markt zu platzieren. Und Roggen sowie Braugerste sind sogar gesucht. Aber die Umsätze sind gering, und hinsichtlich der Preisofferten zur Ernte 2017 hüllen sich viele Abnehmer nach wie vor in Schweigen. So düster, wie einige Marktbeteiligte die weiteren Aussichten darstellen, sind diese aber gar nicht. Beobachter glauben z. B. an keine neue Rekordernte. Eventuell bewegen wir uns also mit den aktuellen Tagespreisen schon auf dem Niveau, das wir auch in der Ernte sehen werden.
Die Matif-Kurse für Raps haben am letzten Freitag einen Teil der Verluste des Vortages wettgemacht, aber insgesamt ist die Stimmung beim Raps nach wie vor eher gedrückt. Dieses ist in erster Linie schwachen Vorgabe vom Sojamarkt geschuldet. Das amerikanischen Agrarministerium (USDA) hat die US-Produktionsschätzung kürzlich deutlich angehoben. Aber auch die zurückhaltende Nachfrage der heimischen Ölmühlen deckelt derzeit die Rapsnotierungen. Ob sich das kurzfristig ändert, ist nicht sicher. Allerdings kamen in der EU zuletzt Zweifel an den hohen Ertragsprognosen zur Ernte 2017 auf.
Die Restmengen der Getreideernte 2016 sind zu stabilen bis leicht aufgebesserten Preisen stetig am Markt zu platzieren. Und Roggen sowie Braugerste sind sogar gesucht. Aber die Umsätze sind gering, und hinsichtlich der Preisofferten zur Ernte 2017 hüllen sich viele Abnehmer nach wie vor in Schweigen. So düster, wie einige Marktbeteiligte die weiteren Aussichten darstellen, sind diese aber gar nicht. Beobachter glauben z. B. an keine neue Rekordernte. Eventuell bewegen wir uns also mit den aktuellen Tagespreisen schon auf dem Niveau, das wir auch in der Ernte sehen werden.
Die Matif-Kurse für Raps haben am letzten Freitag einen Teil der Verluste des Vortages wettgemacht, aber insgesamt ist die Stimmung beim Raps nach wie vor eher gedrückt. Dieses ist in erster Linie schwachen Vorgabe vom Sojamarkt geschuldet. Das amerikanischen Agrarministerium (USDA) hat die US-Produktionsschätzung kürzlich deutlich angehoben. Aber auch die zurückhaltende Nachfrage der heimischen Ölmühlen deckelt derzeit die Rapsnotierungen. Ob sich das kurzfristig ändert, ist nicht sicher. Allerdings kamen in der EU zuletzt Zweifel an den hohen Ertragsprognosen zur Ernte 2017 auf.