Im Prinzip treten die Erzeugerpreise für Brot- und Futtergetreide auf der Stelle. Einige Händler versuchen zwar, die Notierungen etwas nach unten zu „korrigieren“, andere bewilligen hingegen moderate Aufschläge. Beim Raps dürfte es bis zur neuen Ernte sogar knapp werden.
Im Prinzip treten die Erzeugerpreise für Brot- und Futtergetreide nach wie vor auf der Stelle. Einige Händler versuchen zwar, die Notierungen etwas nach unten zu „korrigieren“, andere bewilligen hingegen moderate Aufschläge. Letzteres gilt vor allem für Futtergetreide und exportfähige Partien. Die Vorräte in Erzeugerhand sind überdies mittlerweile nur noch sehr klein. Eventuell führt dies im weiteren Verlauf sogar zu Preisspielraum nach oben. Sicher ist das allerdings nicht.
Die Rapspreise stehen auf allen Handelsstufen unter Druck. An der Pariser Matif hielt sich der Frontmonat Mai am letzten Freitag nur noch knapp oberhalb der Linie von 390 €/t. Dieses war in erster Linie den ebenfalls nachgebenden Sojanotierungen geschuldet. Hier rechnet das US-Landwirtschaftsministerium auch weiterhin mit einem mehr als auskömmlichen Angebot. Beobachter gehen aber davon aus, dass sich der Raps im weiteren Verlauf wieder von diesen Vorgaben lösen kann. Das gilt besonders für den EU-Markt. Bei uns reicht voraussichtlich auch die nächste Ernte nicht, um den Bedarf zu decken.
Im Prinzip treten die Erzeugerpreise für Brot- und Futtergetreide nach wie vor auf der Stelle. Einige Händler versuchen zwar, die Notierungen etwas nach unten zu „korrigieren“, andere bewilligen hingegen moderate Aufschläge. Letzteres gilt vor allem für Futtergetreide und exportfähige Partien. Die Vorräte in Erzeugerhand sind überdies mittlerweile nur noch sehr klein. Eventuell führt dies im weiteren Verlauf sogar zu Preisspielraum nach oben. Sicher ist das allerdings nicht.
Die Rapspreise stehen auf allen Handelsstufen unter Druck. An der Pariser Matif hielt sich der Frontmonat Mai am letzten Freitag nur noch knapp oberhalb der Linie von 390 €/t. Dieses war in erster Linie den ebenfalls nachgebenden Sojanotierungen geschuldet. Hier rechnet das US-Landwirtschaftsministerium auch weiterhin mit einem mehr als auskömmlichen Angebot. Beobachter gehen aber davon aus, dass sich der Raps im weiteren Verlauf wieder von diesen Vorgaben lösen kann. Das gilt besonders für den EU-Markt. Bei uns reicht voraussichtlich auch die nächste Ernte nicht, um den Bedarf zu decken.