Von Euphorie kann zwar keine Rede sein, aber zuletzt hat sich die Stimmung am Getreidemarkt etwas verbessert. Futtermischer ergänzen ihre Vorräte stetig. Die heimischen Mühlen sind nach Ansicht der meisten Beobachter auf keinen Fall schon bis zur Ernte 2017 versorgt. Sie müssen also noch backfähiges Getreide kaufen.
Von Euphorie kann zwar keine Rede sein, aber zuletzt hat sich die Stimmung am Getreidemarkt etwas verbessert. Futtermischer ergänzen ihre Vorräte stetig. Die heimischen Mühlen sind nach Ansicht der meisten Beobachter auf keinen Fall schon bis zur Ernte 2017 versorgt. Sie müssen also noch backfähiges Getreide kaufen. Und der Drittlandexport läuft nach wie vor ohnehin stetig. An der Pariser Matif kostet neuerntiger Weizen übrigens mehr als alterntige Ware. Eventuell haben wir das Preistief also bereits hinter uns. Sicher ist das aber nicht.
Auch die Rapsnotierungen haben sich endlich wieder stabilisiert. Denn das Angebot ist sehr gering, und Ölmühlen brauchen bis zur nächsten Ernte auf jeden Fall noch Anschlusslieferungen. Es wäre allerdings sehr mutig, auf kurzfristig deutlich steigende Preise zu spekulieren.
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Von Euphorie kann zwar keine Rede sein, aber zuletzt hat sich die Stimmung am Getreidemarkt etwas verbessert. Futtermischer ergänzen ihre Vorräte stetig. Die heimischen Mühlen sind nach Ansicht der meisten Beobachter auf keinen Fall schon bis zur Ernte 2017 versorgt. Sie müssen also noch backfähiges Getreide kaufen. Und der Drittlandexport läuft nach wie vor ohnehin stetig. An der Pariser Matif kostet neuerntiger Weizen übrigens mehr als alterntige Ware. Eventuell haben wir das Preistief also bereits hinter uns. Sicher ist das aber nicht.
Auch die Rapsnotierungen haben sich endlich wieder stabilisiert. Denn das Angebot ist sehr gering, und Ölmühlen brauchen bis zur nächsten Ernte auf jeden Fall noch Anschlusslieferungen. Es wäre allerdings sehr mutig, auf kurzfristig deutlich steigende Preise zu spekulieren.