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H5N8: Grassiert und kostet!

Die Geflügelgrippe (H5N8) wütete bis zuletzt bundesweit. Besonders betroffen ist nach wie vor der Nordwesten. In Niedersachsen mussten bereits mehr als eine Viertel Million Stück Geflügel gekeult werden. Und es drohen dem Geflügel- und Eiersektor weitere Einbußen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Geflügelgrippe (H5N8) wütete bis zuletzt bundesweit. Besonders betroffen ist nach wie vor der Nordwesten. In Niedersachsen mussten nach Angaben der Behörden bis Mitte Januar bereits mehr als 260 000 Stück Geflügel gekeult werden. Darüber hinaus drohen dem Geflügel- und Eiersektor aber weitere Einbußen durch:

  • Putenkükentötungen in den Brütereien. Wegen des Exportverbots können rund 1 Mio. Küken nicht ausgeliefert werden.
  • Aufstallverbote für neue Durchgänge in den Sperrbezirken.
  • Verluste im Freilandeier-Geschäft. In weiten Teilen Norddeutschlands werden viele Eierpartien ab Anfang Februar nach 12 Wochen Stallpflicht nur noch als Bodenhaltungsware zu vermarkten sein, zu niedrigeren Preisen.

Nach der EU-Vermarktungsordnung ist eine Verlängerung nicht möglich. Betroffene Hühnerhalter haben bereits appelliert, auf europäischer Ebene eine vorübergehende Lockerung der Kennzeichnungspflichten zu beschließen. Übrigens: Bio-Eier verlieren den Öko-Status trotz Aufstallung nicht, das ist in der EU-Ökoverordnung festgelegt.

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