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K+S startet mit Zuwächsen ins laufende Geschäftsjahr

Die K+S Gruppe ist mit Zuwächsen ins laufende Geschäftsjahr 2018 gestartet. Der Umsatz stieg zum Vorjahreszeitraum um 4 % auf 1,17 Mrd. € an. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde um über 12 % auf 237 Mio. € verbessert.

Lesezeit: 2 Minuten

Die K+S Gruppe ist mit Zuwächsen ins laufende Geschäftsjahr 2018 gestartet. Der Umsatz stieg zum Vorjahreszeitraum um 4 % auf 1,17 Mrd. € an. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde um über 12 % auf 237 Mio. € verbessert. Dazu beigetragen haben insbesondere Lieferungen aus dem neuen kanadischen Kaliwerk Bethune sowie höhere Marktpreise für Kaliumchlorid.



„Alles in allem haben wir ein solides Quartal gesehen. Wir bleiben zuversichtlich für den weiteren Verlauf des Jahres. Das operative Ergebnis dürfte im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen“, sagt der K+S Vorstandsvorsitzende Dr. Burkhard Lohr.



Die Lieferungen aus dem neuen Kaliwerk Bethune in Kanada konnten Absatzverluste in Europa aufgrund einer verspätet einsetzenden Frühjahrsdüngung mehr als ausgleichen. Auch ein höheres Marktpreisniveau bei Kaliumchlorid wirkte sich positiv aus. Dem stand am Werk Werra eine geringere Produktionsmenge wegen eingeschränkter Personal- und Maschinenverfügbarkeit gegenüber. Das EBITDA des Geschäftsbereiches Kali- und Magnesiumprodukte verbesserte sich um rund 50 % auf 121 Mio. € zum Vorjahreszeitraum.


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Ausblick für 2018


Für das Geschäftsjahr 2018 wird ein spürbarer Anstieg beim Umsatz im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird deutlich über den Werten des Vorjahres erwartet.



Im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte sollte die Steigerung der Produktion im neuen kanadischen Werk Bethune sowie im Werk Werra zu einer deutlichen Ergebniserholung führen. Im Geschäftsbereich Salz ist aufgrund gestiegener Logistikaufwendungen und trotz spürbar steigender Absatzmengen nun von einem moderaten Anstieg des EBITDA auszugehen.



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