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Kosten in der Schweinemast nicht mehr gedeckt

Nach einem halben Jahr mit Vollkosten deckenden Erlösen in der Schweinemast dreht sich nun die wirtschaftliche Situation der Mäster. Mit den stark gesunkenen Schlachterlösen können nicht mehr alle Aufwendungen gedeckt werden.

Lesezeit: 1 Minuten

Nach einem halben Jahr mit Vollkosten deckenden Erlösen in der Schweinemast dreht sich nun die wirtschaftliche Situation der Mäster. Im Oktober sind zwar die Kosten durch die geringeren Ferkelpreise gesunken, doch durch die relativ stark gesunkenen Schlachterlöse für Schweine können mit durchschnittlichen Leistungen nicht mehr alle Aufwendungen gedeckt werden. So steht nach der Modellrechnung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) im Oktober bei der Erzeugung von Schweinefleisch den Vollkosten von 1,54 Euro je Kilogramm ein Erlös in Höhe von 1,52 Euro je Kilogramm gegenüber.

 

Damit rutschen die Schweinemäster mit durchschnittlichen Leistungen leicht in die Verlustzone mit einem Minus von 0,02 Euro je Kilogramm. Betriebe mit überdurchschnittlichem Leistungsniveau können noch geringe Gewinne erzielen. Für die weitere Preisentwicklung bei Schlachtschweinen wird eine Stabilisierung erwartet. Bei gleichzeitig geringeren Kosten für die Ferkel sollte sich die Schweinemast im November wieder rentabel gestalten.

 

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