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Moskaus Prognose zum Getreideexport 2017/18 wird immer optimistischer

Das russische Landwirtschaftsministerium hat seine Prognose für die Getreideausfuhren im laufenden Wirtschaftsjahr deutlich nach oben angepasst. Moskau rechnet nun mit einem Rekordexport von 50 Mio t Getreide.

Lesezeit: 2 Minuten

Das russische Landwirtschaftsministerium hat seine Prognose für die Getreideausfuhren im laufenden Wirtschaftsjahr deutlich nach oben angepasst. Wie Ressortchef Dr. Alexander Tkatschow nun erklärte, wird nun mit einem Rekordexport von 50 Mio t Getreide gerechnet. Im Dezember 2017 war das Ministerium von höchstens 47 Mio t ausgegangen.


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Als Begründung für die optimistischere Einschätzung wird unter anderem die aktualisierte Schätzung des Moskauer Statistikamtes (Rosstat) für die russische Getreideernte 2017 genannt. Demnach wurden insgesamt 135,4 Mio t Getreide geerntet; im Dezember waren die Statistiker noch von 134,1 Mio t ausgegangen. Die Korrekturen betreffen hauptsächlich die Maisernte, die nun auf 13,24 Mio t statt zuvor auf 12,1 Mio t veranschlagt wird. Die Weizenernte beziffern die russischen Experten jetzt auf 85,86 Mio t.


Zu einer Ausweitung der russischen Weizenexporte im laufenden Wirtschaftsjahr dürfte auch die Entspannung der Handelsbeziehungen mit China beitragen. So erklärte Chinas Generalverwaltung für Qualitätskontrolle, Inspektion und Quarantäne (GAQSIQ) nach einem Bericht der russischen RIA Novosti vom Montag vergangener Woche (26.2.) die Aufhebung des seit 2016 geltenden chinesischen Einfuhrverbotes für Weizen aus sechs Regionen Russlands, nämlich aus Tscheljabinsk, Nowosibirsk, Omsk, Amur, Krasnojarsk und Altai. Als Grund für das Embargo war der Befall des Weizens mit Nass- und Zwergbrand in diesen Regionen angeführt worden. AgE

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