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Prognose der Rapsernte gesenkt

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Schätzung für die globale Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2017/18 gegenüber dem Vormonat leicht nach unten korrigiert. Wurden im August noch rund 72,7 Millionen Tonnen erwartet, sind es jetzt mit 72,1 Millionen Tonnen rund 560.000 Tonnen weniger.

Lesezeit: 2 Minuten

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat seine Schätzung für die globale Rapserzeugung im Wirtschaftsjahr 2017/18 gegenüber dem Vormonat leicht nach unten korrigiert. Wurden im August noch rund 72,7 Millionen Tonnen erwartet, sind es jetzt mit 72,1 Millionen Tonnen rund 560.000 Tonnen weniger. Das Vorjahresergebnis wird damit aber nach wie vor um 1,8 Millionen Tonnen deutlich übertroffen. Hauptgrund für die Korrektur ist eine Rücknahme der Ernteprognose für kanadischen Canola. Aktuell werden 19,9 Millionen Tonnen erwartet. Da sind 600.000 Tonnen weniger als in der Augustschätzung. Die Prognose übertrifft aber weiterhin das Vorjahresergebnis.


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Von der Produktionsschätzung abgesehen, hält das USDA seine Erwartungen zur globalen Marktversorgung mit Raps weitestgehend konstant. Lediglich die Endbestände im Wirtschaftsjahr 2016/17, die als Überhang mit in das Wirtschaftsjahr 2017/18 genommen werden, wurden merklich nach oben angepasst. Dies wirkt stärker als der avisierte Rückgang bei der Erzeugung. Bei kaum veränderten Prognosewerten für die Verarbeitung und andere Verwendungen ergeben sich unter dem Strich etwas höhere Lagerbestände, die zum Ende des Wirtschaftsjahres 2017/18 zur Verfügung stehen dürften. Mit rund fünf Millionen Tonnen liegen sie rund 250.000 Tonnen über der Vormonatsprognose, reichen aber an die Vorjahresendbestände nach wie vor bei Weitem nicht heran. Die Marktversorgung dürfte somit enger ausfallen. AMI

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