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Genossen fusionieren: "Mehr Zeit für intensive Beratung"

Die Mitglieder der REG Bergisch Land und Mark und RWG Rheinland stimmen einer Verschmelzung einstimmig zu. Es entsteht die größte Primärgenossenschaft in der Region.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Mitglieder der beiden Genossenschaften Raiffeisen-Waren-Genossenschaft Rheinland eG (RWG) und Raiffeisen Erzeugergenossenschaft Bergisch Land und Mark eG (REG) mit Sitz in Willich bzw.  Leverkusen haben einstimmig einer Fusion zugestimmt. Die neue RWG Rheinland eG hat einen Umsatz von rund 140 Mio. € und beschäftigt 230 Mitarbeiter und ist damit die größte landwirtschaftliche Primärgenossenschaft im Rheinland.  

 

Das Gemeinschaftsunternehmen soll vor allem Synergien im Einkauf, bei den Vertriebssystemen oder dem Personalmanagement heben. „Jetzt ist im Hintergrund alles doppelt. Hier sollen viele Themen zusammengeschoben werden, um mehr Zeit  für die intensive Beratung der Landwirte zu schaffen. Die RWG wird so greifbarer und stärker“ betonen die beiden Vorstandssprecher  

Gerd Pützstück (REG) und Karl van Bebber (RWG).

 

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