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Rapsernte in der Schwarzmeerregion schreitet gut voran

Bei günstigen Bedingungen ist die Rapsernte in der Ukraine schon weit vorangeschritten. Knapp die Hälfte der Rapsfläche ist gedroschen worden. Die bisherigen Erträge liegen mit 23,2 Dezitonnen je Hektar deutlich über denen des Vorjahres.

Lesezeit: 1 Minuten

Bei günstigen Bedingungen ist die Rapsernte in der Ukraine schon weit vorangeschritten. Knapp die Hälfte der Rapsfläche ist gedroschen worden, berichtet das ukrainische Beratungsunternehmen UkrAgroConsult. Die bisherigen Erträge liegen mit 23,2 Dezitonnen je Hektar deutlich über denen des Vorjahres. Vergangenes Jahr waren rund 20,7 Dezitonnen je Hektar eingefahren worden.

 

Die Ernteprognose wächst damit auf Basis einer Anbaufläche von 982.600 Hektar auf 2,8 Millionen Tonnen. Bisher war von 2,6 Millionen Tonnen ausgegangen worden, 2017 waren 2,1 Millionen Tonnen gedroschen worden. Damit könnte auch die potenzielle Exportmenge größer ausfallen.

 

In Russland hat die Winterrapsernte gerade erst begonnen. Nachdem drei Prozent der Flächen geräumt wurden, liegen die Erträge mit 17 Dezitonnen je Hektar leicht über den 16,4 Dezitonnen je Hektar des Vorjahres. Diese Ergebnisse sind jedoch aufgrund des frühen Zeitpunktes wenig repräsentativ. Die Ernteschätzungen liegen bei 1,7 Millionen Tonnen und damit 0,6 Millionen Tonnen über dem Vorjahr. AMI

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