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Russland will untätige Ackerbauern enteignen

Wer in Russland als Eigentümer sein Agrarland nicht nutzt, muss damit rechnen, dass er enteignet wird. Im laufenden Jahr sollen immerhin rund 100.000 ha davon betroffen sein. Insgesamt liegen landesweit sogar rund 10 Millionen ha brach.

Lesezeit: 1 Minuten

Wer in Russland als Eigentümer sein Agrarland nicht nutzt, muss damit rechnen, dass er enteignet wird. Im laufenden Jahr sollen immerhin rund 100.000 ha davon betroffen sein. Insgesamt liegen landesweit rund 10 Millionen ha brach, berichtet aiz.info. Das enteignete Land soll demnach interessierten Produzenten zur Verfügung gestellt und so wieder landwirtschaftlich genutzt werden.


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Das Gesetz erlaubt ein solches Vorgehen, wenn der Boden 3 Jahre nicht oder nicht bestimmungsgemäß genutzt wird. Neu ist das Gesetz nicht, der russische Landwirtschaftsminister Alexander Tkatschjow plädiert aber dafür, öfters davon Gebrauch zu machen. Seit Anfang Jahr wurden bereits Anträge auf 35.000 Hektaren Land gestellt.

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