Nach neun Wochen unveränderter Schlachtschweinepreise ist am Mittwoch erstmals wieder etwas Bewegung in den Markt gekommen. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) setzte ihre Leitnotierung um 1 Cent auf 1,67 Euro/kg Schlachtgewicht nach oben.
Nach neun Wochen unveränderter Schlachtschweinepreise ist am Mittwoch erstmals wieder etwas Bewegung in den Markt gekommen. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) setzte ihre Leitnotierung um 1 Cent auf 1,67 Euro/kg Schlachtgewicht nach oben. Die Preisspanne reichte dabei von 1,66 Euro/kg bis 1,69 Euro/kg.
Die nach wie vor rege Nachfrage sowie ein gerade bedarfsdeckendes Schachtschweineangebot bedingten in der neuen Schlachtwoche fest tendierende Preise, erläuterte die VEZG. Nach ihrer Einschätzung wird das verfügbare Schweineangebot in der anstehenden Vermarktungswoche etwas geringer ausfallen.
Im europäischen Ausland werden die Notierungen im weiteren Wochenverlauf nach Angaben von Marktanalysten stabil bis etwas fester erwartet. Die Nachfrage nach Schweinen sei gut und das Angebot nicht zu reichlich, hieß es bei den Notierungsstellen. Hinzu komme, dass die überdurchschnittlich hohen Temperaturen den Gewichtszuwachs der Tiere begrenzten und diese deshalb später ihr optimales Schlachtgewicht erreichten.
In Frankreich, Belgien und Italien dürften sich die maßgeblichen Schlachtschweinenotierungen, so die Experten, zwischen unverändert und einem Plus von ebenfalls 1 Cent bewegen. In Spanien wird am Mercollerida indes bestenfalls mit einer stabilen Notierung gerechnet.
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Nach neun Wochen unveränderter Schlachtschweinepreise ist am Mittwoch erstmals wieder etwas Bewegung in den Markt gekommen. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) setzte ihre Leitnotierung um 1 Cent auf 1,67 Euro/kg Schlachtgewicht nach oben. Die Preisspanne reichte dabei von 1,66 Euro/kg bis 1,69 Euro/kg.
Die nach wie vor rege Nachfrage sowie ein gerade bedarfsdeckendes Schachtschweineangebot bedingten in der neuen Schlachtwoche fest tendierende Preise, erläuterte die VEZG. Nach ihrer Einschätzung wird das verfügbare Schweineangebot in der anstehenden Vermarktungswoche etwas geringer ausfallen.
Im europäischen Ausland werden die Notierungen im weiteren Wochenverlauf nach Angaben von Marktanalysten stabil bis etwas fester erwartet. Die Nachfrage nach Schweinen sei gut und das Angebot nicht zu reichlich, hieß es bei den Notierungsstellen. Hinzu komme, dass die überdurchschnittlich hohen Temperaturen den Gewichtszuwachs der Tiere begrenzten und diese deshalb später ihr optimales Schlachtgewicht erreichten.
In Frankreich, Belgien und Italien dürften sich die maßgeblichen Schlachtschweinenotierungen, so die Experten, zwischen unverändert und einem Plus von ebenfalls 1 Cent bewegen. In Spanien wird am Mercollerida indes bestenfalls mit einer stabilen Notierung gerechnet.