Am Schweinemarkt herrschte am Mittwochvormittag noch etwas Unruhe. Denn einzelne Schlachter zahlten bereits seit drei Wochen Hauspreise und deuteten auch für die neue Schlachtwoche Widerstand an. Doch am Nachmittag entspannte sich die Lage.
Am Schweinemarkt herrschte am Mittwochvormittag noch etwas Unruhe. Denn einzelne Schlachter zahlten bereits seit drei Wochen Hauspreise und deuteten auch für die neue Schlachtwoche Widerstand an. Doch am Nachmittag entspannte sich die Lage, weil sowohl Tönnies als auch Vion bekanntgaben, für die neue Schlachtwoche wieder der Preisempfehlung der VEZG zu folgen.
Schon in den Vorwochen war das Lebendangebot recht klein und ging in den letzten Tagen sogar weiter zurück. Händler berichteten, dass sie durchaus zusätzliche Partien zu „normalen“ Preisen platzieren könnten. Auch vom Fleischmarkt gab es zuletzt wieder freundlichere Signale. Die VEZG hat in den letzten Wochen Rückgrat gezeigt.
Nachtrag:
Die Preiskorrekturen der letzten Wochen haben den Ferkelverkauf stabilisiert. Händler beschreiben den Markt als knapp ausgeglichen. Für die laufende Woche erwarten die meisten Marktteilnehmer deshalb stabile Notierungen. In den Niederlanden stehen Einstalltiere noch etwas unter Druck.
Am Schweinemarkt herrschte am Mittwochvormittag noch etwas Unruhe. Denn einzelne Schlachter zahlten bereits seit drei Wochen Hauspreise und deuteten auch für die neue Schlachtwoche Widerstand an. Doch am Nachmittag entspannte sich die Lage, weil sowohl Tönnies als auch Vion bekanntgaben, für die neue Schlachtwoche wieder der Preisempfehlung der VEZG zu folgen.
Schon in den Vorwochen war das Lebendangebot recht klein und ging in den letzten Tagen sogar weiter zurück. Händler berichteten, dass sie durchaus zusätzliche Partien zu „normalen“ Preisen platzieren könnten. Auch vom Fleischmarkt gab es zuletzt wieder freundlichere Signale. Die VEZG hat in den letzten Wochen Rückgrat gezeigt.
Nachtrag:
Die Preiskorrekturen der letzten Wochen haben den Ferkelverkauf stabilisiert. Händler beschreiben den Markt als knapp ausgeglichen. Für die laufende Woche erwarten die meisten Marktteilnehmer deshalb stabile Notierungen. In den Niederlanden stehen Einstalltiere noch etwas unter Druck.