Schweinemarkt ausgebremst - Fleischmarkt wartet auf Grillwetter
Schlachtschweine sind weiterhin knapp. Trotzdem steigen die Preise nicht, weil der Fleischmarkt auf der Stelle tritt. Die Ferkelpreise sind weiterhin fest, steigen aber nicht weiter.
Schlachtschweine sind weiterhin knapp. Ein fehlender Schlachttag bringt den Lebendmarkt offenbar nicht mehr aus der Ruhe. Auch wenn das Wetter bisher nicht richtig mitspielt, wollen sich die Schlachter möglichst viele Schweine sichern. „Irgendwann kommt das Grillwetter und dann will man liefern können“, meint ein Marktteilnehmer. Am Spotmarkt, also z.B. bei der Internet Schweinebörse, werden deshalb bis zu 1,86 €/ kg SG bezahlt. Derweil tritt der Fleischmarkt etwas auf der Stelle (siehe unten). Vor diesem Hintergrund lässt die VEZG die Notierung auch diese Woche unverändert. Kommt der Sommer, ist aber wohl mehr drin.
Die Ferkelpreise stoßen nun an Grenzen. Das Angebot fällt mittlerweile etwas größer aus, kann aber problemlos vermarktet werden. Die Nachfrage ist nach wie vor rege. Für die laufende Woche werden weder im Inland noch im Ausland höhere Notierungen erwartet. Die weitere Entwicklung hänge nun von den Schlachterlösen ab, meint ein Händler.
Im Fleischgeschäft zeigt sich aufgrund der unveränderten Preise am Lebendmarkt eine schleichende Inflation. Bei einigen Teilstücken sind Käufer nicht mehr bereit, die Vorwochenpreise zu zahlen, und es kommt zu Abschlägen. Bei den Nacken, dem typischen Grillartikel, sieht man sehr gut, dass die kühle Witterung den Absatz bremst. Er verliert durchschnittlich 4 Cent pro kg. Betrachtet man den gesamten Schlachtkörper, ist die Lage nicht ganz so trüb: Im Wochenvergleich geht der Preis nur um ca. 1 Cent zurück. Warmes Wetter könnte zudem das Blatt schnell wieder wenden.
Schlachtschweine sind weiterhin knapp. Ein fehlender Schlachttag bringt den Lebendmarkt offenbar nicht mehr aus der Ruhe. Auch wenn das Wetter bisher nicht richtig mitspielt, wollen sich die Schlachter möglichst viele Schweine sichern. „Irgendwann kommt das Grillwetter und dann will man liefern können“, meint ein Marktteilnehmer. Am Spotmarkt, also z.B. bei der Internet Schweinebörse, werden deshalb bis zu 1,86 €/ kg SG bezahlt. Derweil tritt der Fleischmarkt etwas auf der Stelle (siehe unten). Vor diesem Hintergrund lässt die VEZG die Notierung auch diese Woche unverändert. Kommt der Sommer, ist aber wohl mehr drin.
Die Ferkelpreise stoßen nun an Grenzen. Das Angebot fällt mittlerweile etwas größer aus, kann aber problemlos vermarktet werden. Die Nachfrage ist nach wie vor rege. Für die laufende Woche werden weder im Inland noch im Ausland höhere Notierungen erwartet. Die weitere Entwicklung hänge nun von den Schlachterlösen ab, meint ein Händler.
Im Fleischgeschäft zeigt sich aufgrund der unveränderten Preise am Lebendmarkt eine schleichende Inflation. Bei einigen Teilstücken sind Käufer nicht mehr bereit, die Vorwochenpreise zu zahlen, und es kommt zu Abschlägen. Bei den Nacken, dem typischen Grillartikel, sieht man sehr gut, dass die kühle Witterung den Absatz bremst. Er verliert durchschnittlich 4 Cent pro kg. Betrachtet man den gesamten Schlachtkörper, ist die Lage nicht ganz so trüb: Im Wochenvergleich geht der Preis nur um ca. 1 Cent zurück. Warmes Wetter könnte zudem das Blatt schnell wieder wenden.