Schweinepreis steigt, Schlachter kontern mit Hauspreisen
Der Handel mit Schlachtschweinen läuft bei reger Nachfrage der Schlachter durchaus flott. Die überschaubare Zahl gemeldeter Partien lässt sich zügig absetzen. Trotzdem gibt es reihenweise Hauspreise.
Der Handel mit Schlachtschweinen läuft bei reger Nachfrage der Schlachter durchaus flott. Die überschaubare Zahl gemeldeter Partien lässt sich zügig absetzen. Zwar soll sich nach Aussage der roten Seite der Fleischmarkt weiter problematisch gestalten: Man klagt über fehlende Margen. Die Teilstückpreise bleiben allerdings in der laufenden Woche weitgehend stabil. Auf der Erzeugerseite mehren sich die Stimmen, die einen Anstieg des Schlachtschweinepreises fordern. Daher legt die Notierung am Mittwoch spürbar zu.
Auf der roten Seite ist man damit allerdings offenbar überhaupt nicht einverstanden. Nach Bekanntgabe der neuen VEZG-Notierung verkündeten fast alle Großen der Branche der Reihe nach einen Hauspreis von weiterhin 1,52 €/kg SG. Bei der Westfleisch sollen die Vertragslieferanten etwas besser gestellt sein als die freien Lieferanten und zumindest 1,54 €/kg SG erhalten.
Ungeachtet dessen läuft das Ferkelgeschäft weiterhin rund. Ein anhaltend knappes Angebot kennzeichnet den Ferkelmarkt weiterhin. Teilweise müssen Mäster auf ihre bestellten Partien warten. Das gilt besonders für gefragte größere Gruppen mit einheitlicher Genetik und Gesundheitsstatus. Vor diesem Hintergrund steigen die Ferkelnotierungen in der laufenden Woche weiter an.
Der Handel mit Schlachtschweinen läuft bei reger Nachfrage der Schlachter durchaus flott. Die überschaubare Zahl gemeldeter Partien lässt sich zügig absetzen. Zwar soll sich nach Aussage der roten Seite der Fleischmarkt weiter problematisch gestalten: Man klagt über fehlende Margen. Die Teilstückpreise bleiben allerdings in der laufenden Woche weitgehend stabil. Auf der Erzeugerseite mehren sich die Stimmen, die einen Anstieg des Schlachtschweinepreises fordern. Daher legt die Notierung am Mittwoch spürbar zu.
Auf der roten Seite ist man damit allerdings offenbar überhaupt nicht einverstanden. Nach Bekanntgabe der neuen VEZG-Notierung verkündeten fast alle Großen der Branche der Reihe nach einen Hauspreis von weiterhin 1,52 €/kg SG. Bei der Westfleisch sollen die Vertragslieferanten etwas besser gestellt sein als die freien Lieferanten und zumindest 1,54 €/kg SG erhalten.
Ungeachtet dessen läuft das Ferkelgeschäft weiterhin rund. Ein anhaltend knappes Angebot kennzeichnet den Ferkelmarkt weiterhin. Teilweise müssen Mäster auf ihre bestellten Partien warten. Das gilt besonders für gefragte größere Gruppen mit einheitlicher Genetik und Gesundheitsstatus. Vor diesem Hintergrund steigen die Ferkelnotierungen in der laufenden Woche weiter an.