Der Schweinebedarf ist hoch. Endlich beleben sommerliche Temperaturen die Grillfleisch-Nachfrage. Gleichzeitig bleibt das Lebendangebot jedoch überschaubar. Eindeutiges Indiz für den flotten Markt sind die Ergebnisse der Internet Schweinebörse, die Dienstag bei rund 1,90 €/kg SG notierten. Derweil tritt die rote Seite auf die Euphorie-Bremse und fordert unveränderte Schweinepreise. Der Fleischhandel gebe nicht mehr her. Auch Hauspreise waren in den letzten Tagen wieder im Gespräch. Die VEZG versucht es heute mit einem Kompromiss und erhöht die Notierung nur leicht.
Das Ferkelangebot passt mittlerweile zur Nachfrage. Einstalltiere werden nach wie vor zügig vermarktet. Lange warten müssen Mäster auf neue Ferkel allerdings nicht mehr. „Die Notierungen sind und bleiben vorerst stabil“, erklärt ein Ferkelhändler die aktuelle Lage.
Durch den unveränderten Preis der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) am vergangenen Mittwoch (24.5.) kam auch bei den Fleischpreisen nicht so wirklich Stimmung auf. Zwar konnten die guten Wetterbedingungen der letzten Tage und des gestrigen Feiertages sowie die warmen und sonnigen Prognosen den Markt stabil halten und hier und da sogar noch für einen moderaten Anstieg der Spanne um 1 bis 2 Cent sorgen. Dies ist jedoch eher als Anpassung zu sehen. Denn in der letzten Woche konnten die 4 Cent Anstieg bei den Schweinen im Fleischgeschäft nicht komplett umgesetzt werden. Zuletzt war man aber zufrieden mit dem Absatz. Bei weiterhin guten Wetterbedingungen dürfte es, und zwar besonders bei den Grillartikeln, in der nächste Woche noch einen Impuls geben.
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Der Schweinebedarf ist hoch. Endlich beleben sommerliche Temperaturen die Grillfleisch-Nachfrage. Gleichzeitig bleibt das Lebendangebot jedoch überschaubar. Eindeutiges Indiz für den flotten Markt sind die Ergebnisse der Internet Schweinebörse, die Dienstag bei rund 1,90 €/kg SG notierten. Derweil tritt die rote Seite auf die Euphorie-Bremse und fordert unveränderte Schweinepreise. Der Fleischhandel gebe nicht mehr her. Auch Hauspreise waren in den letzten Tagen wieder im Gespräch. Die VEZG versucht es heute mit einem Kompromiss und erhöht die Notierung nur leicht.
Das Ferkelangebot passt mittlerweile zur Nachfrage. Einstalltiere werden nach wie vor zügig vermarktet. Lange warten müssen Mäster auf neue Ferkel allerdings nicht mehr. „Die Notierungen sind und bleiben vorerst stabil“, erklärt ein Ferkelhändler die aktuelle Lage.
Durch den unveränderten Preis der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) am vergangenen Mittwoch (24.5.) kam auch bei den Fleischpreisen nicht so wirklich Stimmung auf. Zwar konnten die guten Wetterbedingungen der letzten Tage und des gestrigen Feiertages sowie die warmen und sonnigen Prognosen den Markt stabil halten und hier und da sogar noch für einen moderaten Anstieg der Spanne um 1 bis 2 Cent sorgen. Dies ist jedoch eher als Anpassung zu sehen. Denn in der letzten Woche konnten die 4 Cent Anstieg bei den Schweinen im Fleischgeschäft nicht komplett umgesetzt werden. Zuletzt war man aber zufrieden mit dem Absatz. Bei weiterhin guten Wetterbedingungen dürfte es, und zwar besonders bei den Grillartikeln, in der nächste Woche noch einen Impuls geben.
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