Schweinepreis stürzt ab – Was machen die Teilstückpreise?
Der Preis für Schlachtschweine stürzt seit letzter Woche dramatisch ab. Wie die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) berichtet, ist das Lebendangebot im Vergleich zur Nachfrage zu groß. Bei den Teilstückpreisen sieht es hingegen deutlich besser aus.
Der Preis für Schlachtschweine stürzt seit letzter Woche dramatisch ab. Wie die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) berichtet, ist auch in der laufenden Woche das Lebendangebot im Vergleich zur Nachfrage zu groß, sodass die Notierung deutlich fällt – und zwar auf nur 1,48 €/kg SG.
Jeden Mittwoch veröffentlicht die VEZG ihre Preisempfehlung transparent für die nächsten sieben Tage. Was die Schlachter später für die Schweine erzielen, ist hingegen bislang ein großes Geheimnis. Eine offizielle Notierung für Kotelett, Schinken, Schulter, Nacken und Co. gibt es nicht. Jedes Unternehmen handelt seine Verkaufspreise individuell aus.
top agrar will Licht ins Dunkel bringen. Wir veröffentlichen jetzt in unserem Newsletter „Schwein“ sowie unter www.topagrar.com wöchentlich die durchschnittlichen Teilstück-Verkaufspreise für grob zerlegte Schweine, die an den LEH, an die Verarbeiter bzw. in den Export gehen. Ein Netz von bundesweiten Informanten meldet die aktuellen Preisspannen an top agrar. Die Tabelle mit den Preisen finden Sie hier. Anmeldung Newsletter „Schwein“ unter Newsletter-Verwaltung.
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Jeden Mittwoch veröffentlicht die VEZG ihre Preisempfehlung transparent für die nächsten sieben Tage. Was die Schlachter später für die Schweine erzielen, ist hingegen bislang ein großes Geheimnis. Eine offizielle Notierung für Kotelett, Schinken, Schulter, Nacken und Co. gibt es nicht. Jedes Unternehmen handelt seine Verkaufspreise individuell aus.
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