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Steigende Preise lassen Umsatz der Ernährungsindustrie steigen

Trotz eines leichten Absatzrückgangs haben die deutschen Lebensmittelhersteller ihren Umsatz im September 2017 gegenüber dem Vorjahr ausbauen können. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) am vergangenen Donnerstag (30.11.) berichtete, stiegen die Erlöse um 2,5 % auf 15,35 Mrd Euro,

Lesezeit: 2 Minuten

Trotz eines leichten Absatzrückgangs haben die deutschen Lebensmittelhersteller ihren Umsatz im September 2017 gegenüber dem Vorjahr ausbauen können. Wie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) am vergangenen Donnerstag (30.11.) berichtete, stiegen die Erlöse um 2,5 % auf 15,35 Mrd Euro, getrieben von einem Anstieg der Verkaufspreise um 4,4 % im Inland und 3,4 % im Ausland. Die Menge der Lebensmittelverkäufe nahm indes in Deutschland um 1,4 % ab. Das Exportgeschäft erlitt laut BVE erstmals in diesem Jahr einen Dämpfer, und zwar ging der Umsatz hier im Vorjahresvergleich um 0,6 % auf 5,13 Mrd Euro zurück.


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Die Produktion wurde von den Herstellern jedoch etwas hochgefahren; der saison- sowie kalenderbereinigte Produktionsindex stieg im Vorjahresvergleich um 2,5 %. Die zuletzt pessimistische Stimmung in der Branche hat sich im November wieder deutlich aufgeklart. Dafür spricht zumindest der ifo-Geschäftsklimaindex, der sich nach Angaben des Dachverbandes von seinem vormonatlichen Rückgang um acht Punkte wieder erholt hat. Besonders die aktuelle Geschäftslage sei von den Unternehmen positiv eingeschätzt worden. Optimistischer bewertet hätten sie insbesondere wieder die Entwicklung von Produktion, Nachfrage und Aufträgen, während die Erwartungen an die Preise mit Blick auf die nächsten drei Monate eher verhalten ausgefallen seien.


Die Verbraucher blieben im selben Monat weiter in Kauflaune. Dem BVE zufolge hielt sich der Konsumklimaindex knapp auf dem hohen Niveau von Oktober und erreichte 10,7 Punkte. Besser als im Vorjahr seien die Erwartungen an die Konjunktur und die Einkommen ausgefallen. Die anhaltend gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt habe den Trend zum Kauf qualitativ hochwertigerer Produkte weiter unterstützt. AgE

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