Gute Nachrichten für den Schweinemarkt. Deutschlands größter Schweineschlachter, die Tönnies Gruppe aus Rheda-Wiedenbrück, ist für den Export in die Volksrepublik China wieder zugelassen. Die "Exportschleusen" sind nun wieder voll geöffnet.
Gute Nachrichten für den Schweinemarkt. Deutschlands größter Schweineschlachter, die Tönnies Gruppe aus Rheda-Wiedenbrück, ist für den Export in die Volksrepublik China wieder zugelassen. „Alle vorübergehenden Beschränkungen für die Standorte Rheda-Wiedenbrück und Weißenfels wurden komplett aufgehoben“, sagte ein Sprecher des Unternehmens.
Der deutsche Schweinefleisch-Export insgesamt dürfte davon profitieren. Marktexperten berichteten zuletzt, dass Deutschland in den Monaten Februar und März beim Export nach China etwas schwächelte und machten die Sperre von Tönnies dafür verantwortlich.
Der Konzern durfte seit Mitte Februar kein Schweinefleisch auf den chinesischen Markt bringen. Die Behörden dort bemängelten u.a. fehlerhafte Dokumentationen und ein ausgefallendes Kühlaggregat. Tönnies-Manager erklärten in den vergangenen Wochen wiederholt, dass alle Mängel behoben seien und man bald mit einer Aufhebung der Sperre rechnen würde. Am Ende hat es nun doch etwas länger gedauert. Die Hintergründe dazu sind jedoch unklar.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Gute Nachrichten für den Schweinemarkt. Deutschlands größter Schweineschlachter, die Tönnies Gruppe aus Rheda-Wiedenbrück, ist für den Export in die Volksrepublik China wieder zugelassen. „Alle vorübergehenden Beschränkungen für die Standorte Rheda-Wiedenbrück und Weißenfels wurden komplett aufgehoben“, sagte ein Sprecher des Unternehmens.
Der deutsche Schweinefleisch-Export insgesamt dürfte davon profitieren. Marktexperten berichteten zuletzt, dass Deutschland in den Monaten Februar und März beim Export nach China etwas schwächelte und machten die Sperre von Tönnies dafür verantwortlich.
Der Konzern durfte seit Mitte Februar kein Schweinefleisch auf den chinesischen Markt bringen. Die Behörden dort bemängelten u.a. fehlerhafte Dokumentationen und ein ausgefallendes Kühlaggregat. Tönnies-Manager erklärten in den vergangenen Wochen wiederholt, dass alle Mängel behoben seien und man bald mit einer Aufhebung der Sperre rechnen würde. Am Ende hat es nun doch etwas länger gedauert. Die Hintergründe dazu sind jedoch unklar.