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Ukraine und Russland erwarten 2017 Ernterekorde bei Sonnenblumen

Hohe Weltmarktanteile lassen sinkende Preise von Sonnenblumenöl erwarten Moskau/Kiew, 31. August 2017 (aiz.info). - Die Ukraine und Russland erwarten 2017 das zweite Jahr in Folge Rekordernten von Sonnenblumen von gut 14,5 (+0,3 Mio. t zu 2016) beziehungsweise 11,5 Mio. t (+0,5 Mio. t zu 2016).

Lesezeit: 1 Minuten

Die Ukraine und Russland erwarten 2017 das zweite Jahr in Folge Rekordernten von Sonnenblumen von gut 14,5 (+0,3 Mio. t zu 2016) beziehungsweise 11,5 Mio. t (+0,5 Mio. t zu 2016), so das Moskauer Consulting- und Forschungszentrum für Agrarökonomie (Sovecon).


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In Russland seien die Exportpreise für Sonnenblumenöl in der vergangenen Woche zwar noch auf den höchsten Stand seit Jänner 2017 von umgerechnet 630,80 Euro/t fob Schwarzmeerhäfen gestiegen, Sovecon führt das aber vor allem auf die Entwicklung des Weltmarkts anderer Pflanzenöle zurück.


Die Fortsetzung dieses Trends sei jedoch angesichts der sich abzeichnenden Rekordernten in der Ukraine und in Russland fraglich. Denn, so erinnert, Sovecon, diese beiden Länder kämen für 75 bis 80% der globalen Exporte von Sonnenblumen.

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