Am Schweinemarkt herrscht weiterhin Unruhe. Trotz der deutlichen Korrektur der VEZG-Notierung zahlen in der neuen Schlachtwoche noch mehr Unternehmen Hauspreise.
Am Schweinemarkt herrscht weiterhin Unruhe. Trotz der deutlichen Korrektur der VEZG-Notierung zahlen in der neuen Schlachtwoche noch mehr Unternehmen Hauspreise. Tönnies und Westfleisch zahlen nach Angaben von Händlern in der neuen Woche nur 1,47 €/kg SG. Bei Danish Crown gilt der gleiche Hauspreis erst ab Freitag. Bei Vion ist bisher noch offen, ob sie am Hauspreis festhalten.
Offenbar ging einigen Schlachtern der Preisanstieg der letzten Wochen dann doch zu schnell. Zwar ist das Angebot an Schweinen weiterhin nicht zu üppig. Aber etliche Unternehmen haben zuletzt die Stückzahlen reduziert. Tönnies habe in Sögel sogar einen Schlachttag ganz gestrichen, berichten Händler. Das sorgt für Druck am Lebendmarkt, sodass die VEZG die Notierung heute nach unten korrigiert hat.
Dabei waren die Vorzeichen am Fleischmarkt gar nicht so schlecht. Die Teilstückpreise zogen für die auslaufende Vermarktungswoche weiter an (Fleischmarkt). Marktteilnehmer sehen in dem Rückschlag deshalb keine Trendwende. „Mit dem neuen Preis werden die Unternehmen wieder voll schlachten. Schweine sind dann wieder gesucht“, ist ein Händler überzeugt.
Am Schweinemarkt herrscht weiterhin Unruhe. Trotz der deutlichen Korrektur der VEZG-Notierung zahlen in der neuen Schlachtwoche noch mehr Unternehmen Hauspreise. Tönnies und Westfleisch zahlen nach Angaben von Händlern in der neuen Woche nur 1,47 €/kg SG. Bei Danish Crown gilt der gleiche Hauspreis erst ab Freitag. Bei Vion ist bisher noch offen, ob sie am Hauspreis festhalten.
Offenbar ging einigen Schlachtern der Preisanstieg der letzten Wochen dann doch zu schnell. Zwar ist das Angebot an Schweinen weiterhin nicht zu üppig. Aber etliche Unternehmen haben zuletzt die Stückzahlen reduziert. Tönnies habe in Sögel sogar einen Schlachttag ganz gestrichen, berichten Händler. Das sorgt für Druck am Lebendmarkt, sodass die VEZG die Notierung heute nach unten korrigiert hat.
Dabei waren die Vorzeichen am Fleischmarkt gar nicht so schlecht. Die Teilstückpreise zogen für die auslaufende Vermarktungswoche weiter an (Fleischmarkt). Marktteilnehmer sehen in dem Rückschlag deshalb keine Trendwende. „Mit dem neuen Preis werden die Unternehmen wieder voll schlachten. Schweine sind dann wieder gesucht“, ist ein Händler überzeugt.