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Vogler Fleisch: Geht es doch noch weiter?

Zur weiteren Entwicklung bei der Insolvenz des Schlachtunternehmens Vogler Fleisch gibt es derzeit unterschiedliche Meldungen. So berichtete die Zeitschrift Fleischwirtschaft in dieser Woche, dass die Geschäftstätigkeit des Unternehmens zum 15. Februar eingestellt werde.

Lesezeit: 2 Minuten

Zur weiteren Entwicklung bei der Insolvenz des Schlachtunternehmens Vogler Fleisch gibt es derzeit unterschiedliche Meldungen. So berichtete die Zeitschrift Fleischwirtschaft in dieser Woche, dass die Geschäftstätigkeit des Unternehmens zum 15. Februar eingestellt werde, da bisher kein Investor für den Schlachtbetrieb im Wendland gefunden werden konnte.


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Aus Unternehmenskreisen hieß es gegenüber der ISN jedoch, dass es doch noch einen potentiellen ausländischen Investor für den Standort in Steine gebe. Die Gespräche dazu dauerten noch an und bisher seien keine Mitarbeiter gekündigt worden.

Vogler Fleisch und MV Fleisch, die beim ISN-Schlachthofranking für das Jahr 2015 gemeinsam mit etwa 2,3 Mio. Schweineschlachtungen Platz 5 in Deutschland belegt hatten, haben im vergangenen November das Schutzschirmverfahren zur Sanierung der Unternehmensgruppe beantragt.




Kurzfristig seien nach dem Bericht der Fleischwirtschaft zwei verbliebene potenzielle Investoren für ein Engagement am Stammsitz in Steine abgesprungen. Für den Schlachthof von MV Fleisch in Bremen zeichne sich ebenfalls keine Perspektive ab, so dass der Insolvenzverwalter die Reißleine zog und den Standort Bremen bereits zum 29.01. geschlossen hatte. Der harte Schnitt in Bremen und Luckau-Steine sei aber nach Auffassung des Insolvenzverwalters notwendig, um nicht weitere Werte zu vernichten.

Dagegen laufe der Standort Laatzen stabil und es werde eine Übertragung an einen Investor für den 1. März angestrebt. Dort können in Volllast 2.500 Tiere pro Tag geschlachtet und zerlegt werden.

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