Nach dem USDA hat nun auch der IGC (Internationaler Getreiderat) die Angebotsprognosen für die laufende Saison angehoben. Im Wirtschaftsjahr 2017/18 könnte die Erzeugung hingegen etwas sinken, meinen die Analysten. Eventuell sind dann wieder etwas bessere Erlöse drin als aktuell.
Nach dem USDA hat nun auch der IGC (Internationaler Getreiderat) die Angebotsprognosen für die laufende Saison angehoben. Im Wirtschaftsjahr 2017/18 könnte die Erzeugung hingegen etwas sinken, meinen die Analysten. Eventuell sind dann wieder etwas bessere Erlöse drin als aktuell. Ob es so kommt, muss sich allerdings erst zeigen. Die aktuellen Kassapreise tendieren bei uns stabil bis fest. Denn das Angebot drängt nicht – etliche Landwirte spekulieren auf weitere Aufschläge. Die Nachfrage hat zuletzt zugenommen. Neben hiesigen Verarbeitern ordert auch der Exporthandel wieder vermehrt passendes Getreide.
An der Matif hat der Raps-Frontmonat am letzten Freitag die Marke von 425 €/t geknackt, und bei uns haben auch die Erzeugerpreise wieder angezogen. Die Rahmenbedingungen haben sich nicht verändert: Das Angebot ist EU-weit klein, und die Ölmühlen müssen um den Rohstoff konkurrieren. Landwirte sollten beim Verkauf hart über Aufschläge verhandeln. Attraktive Offerten sollten Sie allerdings auch nicht ausschlagen. Es gibt schließlich keine Garantie für einen durchgehenden Preisanstieg.
Nach dem USDA hat nun auch der IGC (Internationaler Getreiderat) die Angebotsprognosen für die laufende Saison angehoben. Im Wirtschaftsjahr 2017/18 könnte die Erzeugung hingegen etwas sinken, meinen die Analysten. Eventuell sind dann wieder etwas bessere Erlöse drin als aktuell. Ob es so kommt, muss sich allerdings erst zeigen. Die aktuellen Kassapreise tendieren bei uns stabil bis fest. Denn das Angebot drängt nicht – etliche Landwirte spekulieren auf weitere Aufschläge. Die Nachfrage hat zuletzt zugenommen. Neben hiesigen Verarbeitern ordert auch der Exporthandel wieder vermehrt passendes Getreide.
An der Matif hat der Raps-Frontmonat am letzten Freitag die Marke von 425 €/t geknackt, und bei uns haben auch die Erzeugerpreise wieder angezogen. Die Rahmenbedingungen haben sich nicht verändert: Das Angebot ist EU-weit klein, und die Ölmühlen müssen um den Rohstoff konkurrieren. Landwirte sollten beim Verkauf hart über Aufschläge verhandeln. Attraktive Offerten sollten Sie allerdings auch nicht ausschlagen. Es gibt schließlich keine Garantie für einen durchgehenden Preisanstieg.