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Weltweit mehr Soja, aber weniger Raps gesehen

In seiner aktuellen Schätzung hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die weltweite Sojabohnenerzeugung auf 338 Millionen Tonnen erhöht. Damit würde die globale Erzeugung fast um acht Prozent gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2015/16 steigen.

Lesezeit: 1 Minuten

In seiner aktuellen Schätzung hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) die weltweite Sojabohnenerzeugung auf 338 Millionen Tonnen erhöht. Damit würde die globale Erzeugung fast um acht Prozent gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2015/16 steigen. Auch die Verarbeitungsmengen werden demnach um rund fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Da die Erzeugung stärker steigen dürfte als die Verarbeitungsmengen, könnten sich die Endbestände im Wirtschaftsjahr 2016/17 um sieben Prozent auf knapp 83 Millionen Tonnen erhöhen.

 

Für Raps sieht die Versorgungsbilanz deutlich negativer aus. Die weltweite Erzeugung soll gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Prozent auf 67,8 Millionen Tonnen sinken, und liegt damit unter der Novemberschätzung. Gleichzeitig hat das Ministerium die Verarbeitungsmengen leicht erhöht. Damit liegen diese aber immer noch drei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Durch die deutlich gesunkene Rapserzeugung bei anhaltend hoher Nachfrage könnten sich die Endbestände 2016/17 um 15 Prozent reduzieren. AMI

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