Die französischen Rapsbestände sehen zum Teil nicht gut aus. Das zu kalte Wetter und die fehlenden Niederschläge haben die Bestandsentwicklung nachhaltig eingeschränkt. Die Rapserträge könnten deshalb sogar unter das Vorjahresniveau rutschen.
Die französischen Rapsbestände sehen zum Teil nicht gut aus. Das zu kalte Wetter und die fehlenden Niederschläge haben die Bestandsentwicklung nachhaltig eingeschränkt. Allerdings haben die Niederschläge der vergangenen Tage die Situation in machen Landesteilen wieder entschärft. Im Westen und Südwesten erwarten Marktbeobachter ähnliche Erträge wie im Vorjahr von 28 bis 30 Dezitonnen je Hektar. Im Zentrum Frankreichs stehen die Rapsbestände ebenfalls relativ gut dar. Durch unregelmäßige Bewässerungen haben die Pflanzen die trockensten Phasen gut überstanden. Andere Stimmen schätzen die Situation pessimistischer ein.
Die Ertragserwartungen variieren daher zwischen 30 bis 35 Dezitonnen je Hektar. Die EU-Kommission erwartete noch Ende April für die kommende Ernte eine Rapserzeugung in Frankreich von 4,9 Millionen Tonnen bei einem Durchschnittsertrag von 34 Dezitonnen je Hektar. Die Einschätzung dürfte sich jedoch an der oberen Grenze bewegen. Viele Marktteilnehmer gehen eher von einem Ertragsniveau wie im Vorjahr aus, das mit 31 Dezitonnen je Hektar deutlich geringer ausfiel. AMI
Die französischen Rapsbestände sehen zum Teil nicht gut aus. Das zu kalte Wetter und die fehlenden Niederschläge haben die Bestandsentwicklung nachhaltig eingeschränkt. Allerdings haben die Niederschläge der vergangenen Tage die Situation in machen Landesteilen wieder entschärft. Im Westen und Südwesten erwarten Marktbeobachter ähnliche Erträge wie im Vorjahr von 28 bis 30 Dezitonnen je Hektar. Im Zentrum Frankreichs stehen die Rapsbestände ebenfalls relativ gut dar. Durch unregelmäßige Bewässerungen haben die Pflanzen die trockensten Phasen gut überstanden. Andere Stimmen schätzen die Situation pessimistischer ein.
Die Ertragserwartungen variieren daher zwischen 30 bis 35 Dezitonnen je Hektar. Die EU-Kommission erwartete noch Ende April für die kommende Ernte eine Rapserzeugung in Frankreich von 4,9 Millionen Tonnen bei einem Durchschnittsertrag von 34 Dezitonnen je Hektar. Die Einschätzung dürfte sich jedoch an der oberen Grenze bewegen. Viele Marktteilnehmer gehen eher von einem Ertragsniveau wie im Vorjahr aus, das mit 31 Dezitonnen je Hektar deutlich geringer ausfiel. AMI