Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Maisaussaat Erster Schnitt 2024 Rapspreis

News

Agrarpreise in Deutschland leicht gestiegen

In Deutschland haben sich die Preise für die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse im März nochmals leicht befestigt. Wie die Agrarmarkt Informations-GmbH (AMI) mitteilte, erhöhte sich der von ihr berechnete Agrarrohstoff-Index, der 13 Produkte umfasst, gegenüber dem Februarwert um 0,6 Punkte auf 138,7 Punkte. Gegenüber dem Januartief legte der Index sogar um 3,5 Indexpunkte oder 2,6 % zu.

Lesezeit: 2 Minuten

In Deutschland haben sich die Preise für die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse im März nochmals leicht befestigt. Wie die Agrarmarkt Informations-GmbH (AMI) mitteilte, erhöhte sich der von ihr berechnete Agrarrohstoff-Index, der 13 Produkte umfasst, gegenüber dem Februarwert um 0,6 Punkte auf 138,7 Punkte. Gegenüber dem Januartief legte der Index sogar um 3,5 Indexpunkte oder 2,6 % zu. Damit lag das aggregierte Preisniveau landwirtschaftlicher Rohstoffe auf einem etwas höheren Niveau als zwölf Monate zuvor. Die nach wie vor höheren monatlichen Durchschnittspreise bei fast allen im Index erfassten Agrarprodukten hätten für den anhaltenden Aufwärtstrend gesorgt, erläuterten die Bonner Marktbeobachter.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Der größte Zuwachs gegenüber dem Vormonat sei bei den Preisen für Brotroggen, Raps, Futtergerste und Körnermais mit einem Plus von über 2 % zu beobachten gewesen. Dagegen seien die Preise bei Braugerste bedingt durch hohe Lieferungen aus Übersee um 4 % gesunken. Auch bei Rohmilch habe sich die Tendenz zu schwächeren Preisen fortgesetzt. Für den April rechnen die Marktteilnehmer laut AMI mit höheren Notierungen für Getreide und Ölsaaten, aber schwächeren Preisen bei Milch.


Während Schlachtkühe auch im April gesucht und teuer sein dürften, müsse man aufgrund des geringeren Bedarfs der Schlachtereien mit Preisabschlägen bei Jungbullen rechnen. Durch die Sortimentumstellung im Lebensmitteleinzelhandel würden Kurzbratartikel sowie Edelteile vom Rind in den Vordergrund rücken. Für den Schweinemarkt erwartet die AMI Nachfrageimpulse durch den Beginn der Grillsaison, wobei das Angebot an Schweinen eher gering ausfallen werde. Die Schweinepreise könnten daher im April moderat steigen. AgE

Die Redaktion empfiehlt

top + Top informiert in die Maisaussaat starten

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.