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Blick auf den Markt für Schlachtrinder- und schweine

Die Märkte für Schlachtrinder und für Rindfleisch zeigen aktuell eine typische Saisonentwicklung. Nach den Osterfeiertagen steht Rindfleisch nicht mehr so häufig auf den Speisezetteln der Verbraucher. Schweinefleisch kann dagegen eher von den sommerlichen Temperaturen profitieren, so die ZMP in ihrem aktuellen Bericht.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Märkte für Schlachtrinder und für Rindfleisch zeigen aktuell eine typische Saisonentwicklung. Nach den Osterfeiertagen steht Rindfleisch nicht mehr so häufig auf den Speisezetteln der Verbraucher. Schweinefleisch kann dagegen eher von den sommerlichen Temperaturen profitieren, so die ZMP in ihrem aktuellen Bericht.


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Schlachtrinder Am Rindfleischmarkt sind nach Ostern vor allem die edelsten Teilstücke, wie Filet, immer weniger gefragt und geben im Preis nach. Der Fleischhandel konzentriert sich vermehrt auf die Vermarktung von grillfähiger Ware. Insgesamt kann jedoch das Schweinefleisch deutlich mehr von den sommerlichen Temperaturen in Form von Grillartikeln profitieren. Dementsprechend ist Rindfleisch weniger gefragt und auch der Bedarf an vermehrt angebotenen Jungbullen pendelt momentan zurück. Die Erzeugerpreise für Jungbullen können sich daher im Falle der O-Qualitäten bestenfalls knapp behaupten, die hochwertigen und damit teureren R-Tiere neigen aktuell zu Preisschwäche.


Anders die Situation bei den weiblichen Schlachttieren. Preiswertere Schlachtkühe werden gegenüber den Jungbullen bevorzugt, die Preise für Schlachtkühe ziehen daher bei rückläufigen Angebotszahlen, Stichwort Weidesaison, gegenüber Vorwoche an. Zurzeit wird von Preisaufschlägen bei Schlachtkühen von rund 5 Cent je Kilogramm gesprochen.


Schlachtschweine Zum Wochenbeginn konnten sich die Erzeugerpreise für Schlachtschweine überwiegend um rund 4 Cent je Kilogramm Schlachtgewicht befestigen. Die höheren Preisforderungen der Erzeuger trafen jedoch nicht immer auf uneingeschränktes Verständnis der Schlachtbetriebe. Regional fielen die Preisaufschläge daher auch geringer aus. Die Fleischnachfrage verlief am vergangenen Wochenende im Bereich der Grillartikel sehr zügig. Der Durchschnittspreis für Schweine der Fleischhandelsklasse E dürfte in der Berichtswoche bei 1,46 bis 1,47 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht liegen, so die ZMP.

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