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Durch Muttertierimpfung ein hochwertiges Kolostrum erhalten

Mit einer Muttertierimpfung gegen Durchfall- und Atemwegserkrankungen lässt sich der Antikörpergehalt und damit die Biest-Milchqualität steigern. Das schreibt MSD Tiergesundheit in einer Pressemeldung.

Lesezeit: 1 Minuten

Mit einer Muttertierimpfung gegen Durchfall- und Atemwegserkrankungen lässt sich der Antikörpergehalt und damit die Biest-Milchqualität steigern. Das schreibt MSD Tiergesundheit in einer Pressemeldung.

 

Die Biestmilchgabe ist die einzige Möglichkeit Kälber mit Antikörper zu versorgen. So könne von Beginn an eine passive Immunität aufgebaut werden, die die Kälber vor Durchfall oder Atemwegserkrankungen schützt. Deshalb solle das Kalb möglichst 3 Liter Kolostrum in den ersten 3 Stunden nach der Geburt aufnehmen. Nach 12 bis 24 Stunden geht die Fähigkeit der Kälber, Antikörper über die Darmwand aufzunehmen, sehr schnell verloren.

 

Nichts desto trotz solle das Kalb noch möglichst über die erste Lebenswoche hinaus mit Kolostrum versorgt werden. Dadurch bleibe immer noch ein lokaler Schutz gegen die wichtigsten Durchfallerreger an der Darmschleimhaut erhalten.

 

Das Unternehmen empfiehlt daher eine Muttertierimpfung, die die Produktion von Antikörpern in der Kuh ankurble. Diese können dann über die Biestmilch auf das Kalb übertragen werden.

 

Hier solle man sich bei dem Bestandstierarzt über die Möglichkeiten von Muttertierimpfungen informieren.

 

Weitere Informationen: www.msd-tiergesundheit.de

 

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