Betroffen hiervon ist ein nahe der Stadt Cheb gelegener Landwirtschaftsbetrieb, wie der Agrarpressedienst AIZ berichtet. Entsprechend der EU-Vorschriften sind Schutzmassnahmen eingeleitet worden, so der Leiter des nationalen Veterinärdienstes Milan Malena. Die Schutzzone erstreckt sich praktisch auf den gesamten westlichen Teil des Landes. Die Behörde forderte die regionalen Veterinärdienste zu einer einheitlichen Vorgehensweise auf.
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