Der Chef der größten Molkerei in der Schweiz, Urs Riedner von Emmi, beklagt sich in der jüngsten Hauszeitschrift darüber, dass die hohen Milchmengen große Probleme bereiten. "Solange dieses Problem auf Stufe Produzenten nicht gelöst ist, werden die Unstimmigkeiten leider anhalten", wird Riedener jetzt in der Zeitung "Schweizer Bauer" zitiert.
Riedner erklärte weiter, dass man als großen Beitrag für die Branche weiterhin so viel Schweizer Milch wie möglich und preislich sinnvoll national und international vermarkten werde. Trotz des schlechten Umfelds insbesondere des schlechten Wechselkurses, werde Emmi aber ein gutes Jahr 2012 hinlegen.