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Frankreich bleibt auf Kälbern sitzen

Die französischen Viehhalter fürchten in den kommenden Wochen rund 100.000 bis 150.000 Fleischkälber nicht verkaufen zu können.

Lesezeit: 1 Minuten

Grund ist das Einfuhrverbot Italiens für französische Rinder ab dem 4. März, durch die in Frankreich grassierende Blauzungenkrankheit. Die französische Genossenschaft Co-op France und der Vieh- und Fleischsektor in Frankreich warnen Italien davor mit dem Importverbot schon in Kürze Probleme mit der Rind- und Kalbfleischversorgung zu bekommen.


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Nach Angaben von Co-op France stammt rund ein Drittel des in Italien verzehrten Rindfleisches von französischen Kälbern. Das Verbot könnte dazu führen, so die Genossenschaft, das die Schlachtereien und Ladenketten in Italien künftig aus anderen Kanälen ihre Rindfleischversorgung sichern.


Daher wächst der Druck auf die französische und italienische Regierung. Doch Italien bleibt bislang hart und will nur den Import von geimpften Tieren erlauben. Vor Anfang April rechnet niemand in Frankreich mit dem Beginn der Impfung.

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