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Milchpreiskrise: Israel schlachtet 18000 Milchkühe

Die israelischen Milchbauern reagieren mit einem Schlachtprogramm auf die andauernde Krise am Milchmarkt. Wie die israelische Tageszeitung Haaretz meldet, sollen rund 18000 Kühe und damit 15 % der Milchherden in Israel geschlachtet werden, da zu viel Milch am Markt ist.

Lesezeit: 1 Minuten

Die israelischen Milchbauern reagieren mit einem Schlachtprogramm auf die andauernde Krise am Milchmarkt. Wie die israelische Tageszeitung Haaretz meldet, sollen rund 18000 Kühe und damit 15 % der Milchherden in Israel geschlachtet werden, da zu viel Milch am Markt ist.


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Seit November sind bereits 10000 Milchkühe geschlachtet worden, der Rest soll in den beiden kommenden Monaten folgen. Bisher wurde aus der überschüssigen Milch Milchpulver hergestellt. Aber die Interventionslager sind inzwischen mit 8250 Tonnen Milchpulver gefüllt, so dass die israelische Milchindustrie eine weitere Einlagerung von Pulver ausschließt. Die hohen Interventionsmengen haben zu einem zusätzlichen Preisdruck auf die Pulverpreise geführt, den die Molkereien nicht weiter verschärfen wollen.

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