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Betriebe für Kraftfutter-Reduzierung gesucht

Das Kasseler Institut für ländliche Entwicklung und die Universität Göttingen suchen Milchviehbetriebe, die in den letzten Jahren wenig Kraftfutter in ihrer Milchviehfütterung eingesetzt haben und bereit sind und Interesse haben, sich zwei bis drei Stunden Zeit für eine Befragung zu nehmen.

Lesezeit: 2 Minuten

Das Kasseler Institut für ländliche Entwicklung und die Universität Göttingen   suchen Milchviehbetriebe, die in den letzten Jahren wenig Kraftfutter in ihrer Milchviehfütterung eingesetzt haben und bereit sind und Interesse haben, sich zwei bis drei Stunden Zeit für eine Befragung zu nehmen. Die beiden Institutionen wollen in dem Forschungsprojekt die Wirtschaftlichkeit und Artenvielfalt der Grünlandflächen kraftfutterarm wirtschaftender Milch-viehbetriebe untersuchen. Sie interessieren sich für die Gründe und Erfahrungen mit dieser Wirtschaftsweise.


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Um Aussagen zur Wirtschaftlichkeit treffen zu können, wollen sie zudem die notwendigen Buchführungsdaten und weitere wichtige betriebliche Kennzahlen zur Struktur, Milchviehhaltung und Grünlandbewirtschaftung von den Betrieben erheben. Dazu wollen die Forscher die Betriebe im Sommer und Herbst 2018 besuchen. Es gibt eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro.


Die Milchviehbetriebe sollten außerdem Dauergrünland bewirtschaften. Auf einem Teil der Untersuchungsbetriebe sollen in diesem und nächsten Jahr auf den Grünlandflächen botanische Erhebungen durchgeführt und darüber die Artenvielfalt auf den Grünlandflächen bestimmt werden. Nach Abschluss der Erhebungen werden alle beteiligten Betriebe zu einer Diskussion der Ergebnisse dieser Untersuchung eingeladen.


Bei Interesse nehmen Sie Kontakt auf mit dem Projektbüro Gleichen: Dr. Karin Jürgens, Tel. 05592/927567, kj@agrarsoziologie.de oder Prof. Onno Poppinga, Tel. 05673/3540, rondopopp@t-online.de

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