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Cono Kaasmaker verbietet geschützte Fette

Die Lieferanten der niederländischen Genossenschaft Cono Kaasmaker dürfen keine pansengeschützten Fette mehr verfüttern. Diese könnten einen negativen Einfluss auf die Qualität der Käse haben, befürchtet das Unternehmen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Lieferanten der niederländischen Genossenschaft Cono Kaasmaker dürfen keine pansengeschützten Fette mehr verfüttern. Diese könnten einen negativen Einfluss auf die Qualität der Käse haben, befürchtet das Unternehmen.

 

Das berichten niederländische Medien. Die Folgen des Einsatzes geschützter Fette seinen nicht vollständig geklärt. Die Futterfette sollen aber die Zusammensetzung des Milchfettes und den Härtegrad des Käses beeinflussen. „Bis ein Ergebnis der Studien vorliegt wollen wir jedes Risiko für die Qualität unserer Käse ausschließen“, erklärte Klaas Sluis, Vorsitzender der Molkerei. Sowohl der Milchindustrieverband (NZO) als auch Cono wollen den Einfluss der Futterfette jetzt näher untersuchen.



Der Einsatz von Fetten in Milchviehrationen habe in letzter Zeit deutlich zugenommen. Laut niederländischen Futterlieferanten sollen ein Drittel der Rinderhalter pansengeschützte Fette füttern. Mit ein Grund dafür seien die hohen Preise für Milchfett. Ob weitere Molkereien dem Beispiel von Cono folgen ist offen.

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